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zerbrechliche Kunstwerk vor sich auf dem Tische betrachtete.

„Wie hat er das gemacht?“ fragte er sich. Er äußerte:

„Claudius Mertens? Ich habe den Namen nie gehört.“

„Sie sind entschuldigt,“ erklärte Duschnitzki. „Claudius ist über einen gewissen Kreis hinaus fast unbekannt, und das ist sein Ruhm. Er stellt nichts aus und arbeitet nur für ein paar Häuser wie Türkheimers, die ihn kolossal dafür bezahlen, daß er die Modelle seiner Werke vernichtet.“

„Merwürdig!“ meinte Andreas.

„Das ist das Feinste!“ jammerte Süß. „Was für ’n großer Mann!“

„Wollen Sie das Claudius-Kabinett sehen?“ wurde Andreas von Klemvner gefragt.

 

VI

 

Die Mittel mit denen man was wird

 

Man stand vom Tische auf, der Tabaksrauch fing an, sich im Saale zu verbreiten. Alle Welt rauchte, am Nebentisch hatte die Fürstin Bouboukoff zwischen den Gerichten ihre Cigarette wieder angezündet.

Duschnitzki und Süß verloren sich inmitten der Gäste, die über die Treppengalerie in die Salons zurückkehrten. Klempner führte Andreas seitwärts in ein

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