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Klempner, der noch immer sprach, hörte plötzlich mitten ini Wort auf. Er redete einen vorübergehenden jungen Mann an und entfernte sich mit einer Diskretion, die er sich Mühe gab merken zu lassen.

Andreas beachtete, daß Frau Türkheimer seinen Namen behalten habe.

„Sie haben noch nicht getanzt?“ fragte sie ihn.

„Noch nicht, gnädige Frau.“

„Nein, diese jungen Leute! Aber warum denn nicht?“'

Andreas fuhr fort, ihr in die Augen zu sehen, aber er wurde rot. Wie dumm, eine Lüge zu erfinden, die sie schon hundertmal von Anderen gehört haben mußte. Würde es nicht einen viel günstigeren Eindruck machen wenn er einfach zugab: „Ich bin schüchtern“?

„Gnädige Frau werden mich auslachen,“ begann er.

„Nun?“

Frau Türkheimer lächelte auffordernd,

„Ich habe nämlich in Berlin noch nie getanzt,“ sagte Andreas mit blinder Entschlossenheit, „und gnädige Frau müssen wissen, daß ich noch nicht zwei Worte mit einem Berliner jungen Mädchen gewechselt habe.“

Er bekam einen leichten Fächerschlag auf den Arm.

„Sie fürchten sich, gestehen Sie es nur!“ sagte Adelheid.

„Was ist da zu gestehen?“ erklärte er seufzend. „Können gnädige Frau sich vorstellen, was ich einer von diesen jungen Damen noch zu sagen hätte, nachdem ich das große Glück gehabt habe, von Ihnen, gnädige Frau, so gütiger Worte gewürdigt zu werden?“

Sie lächelte wieder, ein wenig nachdenklich. Seine

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