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„Sie sind gottvoll, — aber sehr brauchbar.“

Die Gaffer und Schwätzer stießen sie hin und her. Sie gelangten endlich auf Zickzackwegen des Gedränges die ersten Stufen hinab, zu dem Absatz, wo die Treppe sich teilte. In zwei majestätischen Steinflüssen, eingedämmt in breite Rampen, flach und ruhig und bekleidet mit dem Prunk der Teppiche sahen sie sie hinunterziehen. An dem weiten Altan, der die hohe Halle beherrschte, lehnten sie, die Herzogin in der Mitte, zwischen spiegelnden Säulen aus Malachit, die mächtig wuchteten auf den Marmorrücken großer Löwen.

Herauf und hinunter bewegte sich die Menge, und mit ihr, die Geländer entlang, stiegen in die Tiefe der Halle hinein die Statuen aus Bronze. Durch die Mitte des ungeheuren Vestibüls hindurch führte sie ihr Tanz und bis an das Thor, wo Properzia stand. Sie stand im roten Mantel, und ihre Geschöpfe reckten nach ihr die Arme.

Sie dankte ihnen keinen ihrer Grüße. Ihr Blick strich, langsam und vereinsamt, über das Gewimmel von Menschen. Es umflüsterte sie neugierig und floh sie vor Achtung. Die Herzogin sah es von oben; sie sagte sich, daß Properzia mit der Angst eines verwaisten Lebens kämpfe. „Mortœil hat sich verlobt, und sie kommt, um ihr Unglück zu genießen.“

Sie winkte der Künstlerin, die es nicht bemerkte, und ging ihr entgegen. Die Anderen blieben zurück. Der Conte Dolan hob sich auf die Fußspitzen und klatschte in die Hände. Er rief über die

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