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Er ging auf den Fußspitzen durch das Zimmer, tänzelnd und unzufrieden.

„Habe ich hübsche Beine?“ fragte er plötzlich, mit Sehnsucht in der Stimme.

„Zweifle nicht!“ rief San Bacco. Es war sein erstes lautes Wort.

„Ich hab dich lieb!“ fagte die Herzogin. „Komm einmal her … So . Du mußt mir also noch viel erzählen. Du darfst mich Du nennen und mit meinem Vornamen.“

Er war mit einem Sprunge bei ihr.

„Das darf ich?“ fragte er leise, gespannt, ob sie ihr Wort nicht zurücknehme.

„O Yolla!“

„Yolla? Ist das eine Abkürzung?“

Er wußte erst jetzt, was er gesagt hatte und stotterte.

„Ich habe den Namen nämlich schon längst erfunden, im stillen, — Yolla statt Violante. Sie verstehen wohl … Du verstehst wohl…“

„Ich muß ihr jetzt in die Augen sehen,“ sagte er sich. „Sie wird jetzt alles herausbekommen.“

Da fuhr von draußen ein Schreien dazwischen und ein Klatschen, „Hoch San Bacco! Die Hymne an Garibaldi!“ Und gleich darauf sprengte es daher, leichtherzig, mit raschen Gelenken, ein durchsonnter Sturm, der klapperte und fauste in den Falten von Bannern.

„Auch das ist Musik!“ sagte San Bacco.

Nino war verschwunden. Die Herzogin sah vom

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