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inmitten von weinseligem Lachen, verliebten Lockungen, von Harmonikaweisen die lange plärrten, und dem der Mandoline keck entsprungenen Lied.

Die drei durcheilten das Fest und dachten an den Sterbenden.

Clelia empörte sich: „Ich will nicht. Ich soll den Maler und den Geliebten verlieren, beide auf einmal. Ich werde mich wehren, ich werde böse, abscheulich böse sein.“ Und sie grübelte, in Wut verbissen, darüber nach — gegen wen.

Jakobus rannte vor Ungeduld. „Dieser Alte ist unausstehlich. Mit welchem Recht stirbt er und stört mich. Endlich soll ich sie bekommen, die Frau, die ich mir so mühevoll verdient habe; wie darf vorher etwas anderes geschehen! … Und sie hat Angst — wie ich.“

Sie fragte sich: „Warum sürchte ich diesen Toten? Wer war er? Einer im Tempel der Göttin! Gewiß, er schwärmte nicht, scheu und selig wie Gina; er hängte nicht schwere Kränze auf, er verbrannte keine duftenden Kräuter und holte keinen Klang aus großen, goldenen Leiern, wie ich es thun möchte. Er war der herrschsüchtige und geizige Priester, der hinter dem mit Eulen bestickten Vorhange die Goldstücke zählt. Er zerbrach die Arbeiter, er quälte aus ihnen heraus die letzte Kraft. Was hat er an Properzia gethan! Dennoch ist mir’s jetzt, als ließe er mich einsam und so gefährdet zurück, wie damals Properzia mich ließ. Ich bleibe allein mit eitlen Gaffern wie Mortœil, mit Lady Olympia, der umherstreichenden Unkeuschen, mit Siebelind, dem

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