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„Hüte dich, Mnais,“ sagte er, „daß nicht das Auge eines Gottes auf dich fällt, wenn du nach dem Bade ruhest und schläfst.“

Und da ich erstaunte:

„Denn die Nymphe, die ihn liebt, würde neidisch werden und sich an dir rächen.“

„So schön findest du mich?“ fragte ich und meinte, er müsse mein Herz pochen sehen. Er betrachtete aber das, was er gemacht hatte. Auf einmal ward mir der Atem schwer.

„Dich selbst,“ sagte ich, „werden gewiß Göttinnen besuchen?“ Und ich spähte in sein Haus, nach dem Herd und der Bank. Er warf irgend etwas mit der Schulter weg.

„Ich verschmähe sie. Nur Athene: sie, vielleicht, habe ich schon auf meiner Schwelle erblickt. Aber sie war — beruhige dich! — hart und schwer bekleidet, und die geraden Falten um sie her schaukelten nicht einmal.“

„Liebst du denn ein sterbliches Mädchen?“ fragte ich und lachte.

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