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Eine andere ward ihrer inne: Rhus, die Zauberin. Sie rief mich an, wie ich vorüberkam. Ich wollte laufen, aber ich hörte:

„Du liebst den Timander!“

Und da mußte ich stehen bleiben.

„Ich wußte es,“ sagte Rhus. „Als ich dich zu ihm schickte, war mir bekannt, welches Geschick dir die Götter bestimmten. Willst du nun, daß er dich liebt?“

Ich drehte mich nach ihr um; aber sehen konnte ich sie nicht, wegen der hervorbrechenden Tränen.

„Dann geh’ und bring’ mir ein trächtiges Schaf.“

Ich holte es eilends. Als ich zurück war, lagen die Erdstufen mit den Ölbäumen im Abendschatten. Die Pforte zu Rhus’ Gärtchen war aus einem einzigen Brett, das ächzte wie in einem bösen Traum; und ungewiß, wie weiße, tote Augen, blickten die Beeren des unbekannten Baumes herüber:

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