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„Steige hinab ins Haus, stütze den Kopf an die Wurzeln des Baumes und dann trinke!“

Da setzte ich den Fuß an und ging Schritt vor Schritt dem Hause zu. Meine beiden Hände waren um die Schale und meine Augen fest auf ihr, daß kein Tropfen herausfalle; aber in meinen Ohren waren auf einmal lauter Stimmen, von Tieren, von sanften Frauen, die aus den Ölbäumen herausgetreten waren.

„Mnais,“ sagten ein Nachtvogel, der meine Wange streifte, und ein Zweig, der mich an der Schulter berührte, „Mnais, verschütte den Saft und behalte dein süßes Leben!“

Und mir zu Füßen flüsterte es:

„Ich bin nur ein kleines Gras und dein Fuß kann mich töten. Ist er aber an mir vorbeigegangen, dann lebt noch immer Pans Atem in mir und glücklicher bin ich dann als Mnais, die starb und von Timander geliebt wird.“

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