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tete, auf meiner Brust. Nicht ermüdete ihn die Kälte meiner harten Glieder; sondern tief in den unbeweglichen erriet und fühlte er die Schauer von Mnais’ wandelbarer Seele: und doch war sie ihm einstmals nichts als eine scheu und neugierig vorgeneigte Fremde gewesen, eben nur vom Wert der Tonerde, in die sie ihre Hand drückte. Begreifst du’s? Ich nicht. Nur eine mitleidige Lust machte mir der Fall des Stolzen; und glücklicher liebte ich ihn, da ich seiner in meinem Herzen ein wenig spotten, ihn ein wenig verachten durfte.

„Du starbst für mich?“ fragte er und suchte in meinen erblichenen Augen. „Sag’ es mir, meine tote Nymphe!“

Aber ich verschloß mein Herz, damit es nicht denke:

„Es ist gut, Timander, daß ich für dich starb.“

Seine Freunde kamen, seine Herren, und wollten ihn zurückholen. Einst überraschte

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