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Crassus ihn, wie er sein Gesicht an Mnais’ Herzen geborgen hatte, trat unhörbar im Grase herbei und schlug ihn. Timander fuhr herum.

„Vor dieser!“ rief er schrill und fuchtelte.

„Sie sieht nicht;“ und Crassus verhöhnte ihn für seine Liebe zum fühllosen Stein. Dann umschlang er meinen Geliebten und bat. Timander setzte sich auf meinen Sockel und schloß die Augen. Er widerstand wie eine Frau. Crassus ward zornig, ging fort und drohte ihm mit Faustus dem Herrn. Der kam: ein fetter Alter, auf zwei Sklaven gestützt, der laut atmete und übel roch. Er zwinkerte dem Crassus zu und sagte, ich gefalle ihm, er wolle mich hinauf nach dem Hause tragen lasen. Vergeblich warf Timander sich ihm zu Füßen.

„Ich will dich freilassen,“ sagte Faustus. „Aber dein Werk gehört mir.“

Als er fort war, fragte Timander mich:

„Soll ich dich zerschlagen?“

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