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Schon rühren sie sich. Ein Licht wandert durchs Haus. Die Mutter schläft wieder einmal nicht und wirtschaftet umher. Ihr ist’s wohl leid, daß ich tot bin. Nun ist der Vater am Fenster, Vater!“

„Du schlechte Tochter! Warum erschrickst du deine arme Mutter. Du mußt wohl sehr sündig sein und hast darum keine Ruhe gefunden. Morgen sollen die Teufel gebannt werden aus dir. Aber tu deinen Eltern nichts an! Geh doch zu deinem Mann! Wir haben dich ihm gegeben und Geld genug dazu, so daß wir dir nichts mehr schulden!“

„Er hat den Laden angezogen und den Riegel vorgelegt. Die Mutter stand hinter ihm und rang die Hände. Wie ihr das schrecklich sein muß, daß ihr Kind, ihr so gehegtes, nun zu den Bösewichtern und irrenden Seelen in die Nacht hinausgescheucht ist! Aber auch der Vater hat recht; er hat für mich bezahlt, und ich habe keine

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