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„Pardon,“ bemerkte Ertzum. „Ich hab’ es alleine getan.“

„Bitte sehr,“ und Lohmann machte ein Gesicht von müder Strenge. „Meinen Anteil an dieser Beschädigung eines öffentlichen Besitztums oder wie man das nennt, muß ich mit aller Entschiedenheit in Anspruch nehmen.“

Von Ertzum wiederholte:

„Ich hab’ es ganz alleine kaput gemacht. Das ist wahr.“

„Mein Lieber, rede keinen Kohl,“ bat Lohmann. Und der andere:

„Zum — nochmal. Du warst ja ein ganzes Stück davon weg. Du saßest ja mit —“

„Mit wem?“ fragte der Vorsitzende.

„Mit niemand — glaube ich;“ und von Ertzum war sehr rot.

„Mit Kieselack, wahrscheinlich,“ meinte Lohmann.

Der Staatsanwaltssubstitut fand es angezeigt, die Schuld auf möglichst viele Köpfe zu verteilen, damit für den Sohn des Konsuls Lohmann und das Mündel des Konsuls Breetpoot wenig davon übrig bleibe. Er machte von Ertzum auf die Schwierigkeit seiner vorgeblichen Tat aufmerksam.

„So viel Unfug, wie Sie alleine verübt haben wollen, bringt ja der stärkste Mann nicht fertig.“

„Doch,“ entgegnete Ertzum, stolz und bescheiden.

Der Vorsitzende forderte ihn und Lohmann zur Nennung der übrigen auf.

„Sie müssen wohl eine größere vergnügte Gesell-

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