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hitzigen Ringkampfes den großen dicken Menschen aus der Tür gestoßen; und der Unglückliche war auf immer verbannt geblieben. Dabei war es ein hoher Pointierer gewesen, und was er über die Künstlerin Fröhlich gesagt hatte, war bestimmt das Harmloseste gewesen von allem, was sich über sie sagen ließ. Man wußte also, woran man bei Unrat war, sobald es die Künstlerin Fröhlich anging; und hütete sich.

Im übrigen durfte alles drunter und drüber gehen; Unrat war einverstanden. Er rieb sich die Hände, wenn jemand, der keineswegs er selbst war, die Bank sprengte, und betroffene, von Gier abgemattete, nasse und fassungslose Gesichter umherfuhren und vor sich hinstierten. Er begutachtete wohlgefällig den Zustand eines sinnlos Betrunkenen, gab einem gänzlich Ausgeleerten Wünsche mit von undurchdringlichem Hohn, feixte flüchtig, wenn irgendwo ein Liebespaar auf frischer Tat ertappt ward; und er hatte seine belebtesten Augenblicke, wenn sich jemand als entehrt herausstellte. Ein junger Mann aus guter Familie spielte falsch. Unrat bestand darauf, daß er dableibe. Die Wogen der sittlichen Empörung gingen hoch, einige entfernten sich protestierend. Zwei oder drei Abende darauf waren sie wieder da, und Unrat schlug ihnen, giftig lächelnd, eine Partie mit dem jungen Falschspieler vor.

Ein anderer Fall entspann sich noch dramatischer. Es war einem der Spieler ein Paket Banknoten, das er vor sich hingelegt hatte, abhanden gekommen. Er erhob ein Geschrei, verlangte, daß die Ausgänge gesperrt und alle Anwesenden durchsucht würden. Die

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