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er in die Stadt zurück — sie hatte sich zusammengezogen, als sei sie aus Gummi. Das Breetpootsche Haus war nur noch halb so groß; — und drinnen saß eine kleine Provinzdame. Nicht viel mehr als Provinzdame. Gewiß, sie hatte immer noch den Medaillenkopf der Kreolin; aber im Munde der Medaille die Dialektausdrücke! Die Mode vom Vorjahr, und nicht ganz richtig verstanden. Schlimmer noch, Abstecher ins Persönlich-künstlerische, die mißlangen. Und der Empfang des aus fernen Gesellschaften Wiedergekehrten, als habe er ihr Grüße zu bringen; und der irritierende Anspruch, nicht hier hineinzupassen. Ja, daß ihn das früher nicht irritiert hatte? Zwar hatte er damals kaum ein Wort von ihr erhalten, war kaum bemerkt worden. Er war ein Schüler gewesen. Jetzt war er ein Herr, man kokettierte, man trachtete ihn zu fesseln in dem „Kreis“ um die eigene kleine Person herum … Er war mit Bitterkeit erfüllt worden bis an den Hals. Er dachte an die alte Flinte, die damals immer bereit gelegen hatte, ernsthaft bereit für den Fall, daß er entdeckt ward. Er empfand noch heute melancholischen Stolz auf die Knabenleidenschaft, die bis an die Schwelle seiner erwachsenen Jahre gedauert hatte, durch Scham, Lächerlichkeit, ja ein wenig Ekel hindurch immer noch gedauert. Trotz Knust, von Gierschke und den andern. Trotz der zahlreichen Nachkommenschaft der geliebten Frau. Wie er in der Nacht nach ihrer letzten Entbindung das Tor ihres Hauses geküßt hatte! Das war noch etwas gewesen, davon mußte man zehren. Er erkannte, daß er damals so

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