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Seite ganz vorsichtige Streiche. Schließlich hatte er gefunden:

„Das weiß jä woll de dümmste Schooljong,“ sagte er gutmütig, „daß in ’n Winter kein Sommertheater is.“

„Erlauben Sie, Verehrter,“ machte Unrat, überlegen abwehrend.

Der Mann rief zu Hilfe:

„Hinnerich! Laurenz!“

Die Matrosen kamen näher.

„Ick weit nich, wat mit em los is, hei will mit alle Macht in ’n Willemsgorten.“

Die Matrosen rollten Kautabak in den Mündern. Sie und der Heuerbas starrten angestrengt auf Unrat, als sei er ein sehr weit Hergekommener, etwas wie ein Chinese, den man nun verstehen sollte. Unrat empfand dies; es befiel ihn Hast, hier fertig zu werden.

„Dann könnten Sie mir wenigstens sagen, Mann, ob vorigen Sommer in dem bewußten Theater ein gewisses Fräulein Fröhlich mitgespielt hat — Rosa Fröhlich.“

„Wo soll ich das woll herwissen, Herr?“ Der Mann war vollkommen verblüfft. „Meinen Sie, Herr, ick gew mich mit die Zirkusminscher aff?“

„Oder doch,“ sagte Unrat Hals über Kopf, „ob die erwähnte Dame im kommenden Jahr uns — immer mal wieder — durch ihre Leistungen erfreuen wird.“

Der Heuerbas sah erschreckt aus; er verstand kein Wort mehr. Einer der Matrosen hatte etwas gefunden:

„Hei makt sick ’n Jux, Pieter, hei will di uzen!“

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