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zusammenfahrend, weiter. Inzwischen sagte der Mann, und er setzte seine Stimme mit hörbarer Mühe auf halbe Kraft:

„Radau hat hier doch woll bloß Einer gemacht, was? Na, und ich hab der Rosa schon lang prophezeit, wer hier eifersüchtig sein will und die andern nichts gönnen, der fliegt raus aus’n Tempel. Un denn Sie — auf die jungen Leute! Wahrscheinlich sind Sie bei der Polizei schon als Lustgreis angeschrieben.“

Aber seine Frau stieß ihn an; sie hatte ein ganz anderes Urteil gewonnen über Unrat.

„Sei still, der tut ja keinen was.“

Und zu Unrat:

„Sie sind woll ’n bißken aus der Puste gekommen? Gott, man kriegt mal ’n Rappel, das kommt vor. Kiepert soll man gar nichts sagen, der macht mir doch die Hölle grad heiß genug, wenn er sich einbildt, ich bin ihm untreu. Nu setzen Sie sich man und trinken Sie ’n Schluck.“

Sie räumte von einem der Stühle die Röcke und bunten Hosen weg, nahm eine Flasche vom Tisch und füllte ihm ein Glas. Unrat trank, um Weitläufigkeiten zu vermeiden. Die Frau fragte:

„Seit wann kennen Sie denn die Rosa? Ich hab Sie doch noch nie gesehn?“

Unrat sagte etwas, aber das Klavier verschlang es. Die Künstlerin Fröhlich erklärte:

„Er ist der Lehrer von den Jungen, die mir hier immer mang die Kleedagen sitzen.“

„Ach so, Lehrer sind Sie?“ sagte der Artist. Er

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