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allen Ertzumschen Mädchen und so und so vielen angeheirateten Püggelkrooks, Ahlefeldts, Katzenellenbogens —“

„Und so weiter.“

„Aber meinst du, daß eine das gehabt hätte?“

„Was denn?“

„Na das. Du weißt schon. Sie hat auch, was ein Weib ganz besonders haben muß, nämlich sozusagen Seele.“

Ertzum sagte „sozusagen“, weil das Wort Seele ihm Scham machte.

„Und dann ihr Taschentuch,“ ergänzte Lohmann. „So eins hat keine Püggelkrook.“

Ertzum begriff langsam die Anspielung. Er trachtete die dumpfen Instinkte, die ihm vorhin einen so sonderbaren Auftritt bereitet hatten, mühselig ans Licht zu ziehen.

„Du mußt nicht denken,“ sagte er, „daß ich so was ohne Absicht tue. Ich will ihr gradezu zeigen, daß sie trotz ihrer niedrigen Abkunft über mir steht, und daß ich sie ernstlich zu mir emporziehen will.“

„Sie steht ja über dir.“

Ertzum wunderte sich selbst über diesen Widerspruch. Er stotterte:

„Du sollst sehen, was ich tun werde!… Der Hund, der Unrat kommt mir kein zweites Mal lebendig in ihre Garderobe.“

„Ich fürchte, er möchte es uns grade so verleiden, wie wir ihm.“

„Er soll es nur wagen.“

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