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sten Dinge erzählen. Ah! wir waren für einander bestimmt. Sie, die wild Gemachte, fühlte meine kaum erst hörbaren Verse. Sie war eine Prinzessin und arm, wie ich selber arm und ein Dichter war…“

„Sie lieben sie noch!“

„Und dann, als Vinon mich ihr genommen hatte und sie ganz einsam war — ihr Buch, dieses wundervolle Buch, das sie hingeschleudert hat wie eine schöne, dicke, gefleckte Schlange, zwischen sich und die Welt, so unbedenklich, so furchtlos, so frei…“

„Sie lieben sie noch!“ wiederholte die Herzogin, entzückt. Er besann sich und ward ganz klein:

„Nein. Denn sie verachtet mich.“

„Aber Sie, Sie!“

„Sie hören es, ich werde verachtet … Ich bin ja wie ein Kind, ich gehöre dem, der mich gut behandelt. Drum bleib’ ich bei Vinon; das ist ein liebes Mädel. Wenn ich Lilian sehe — sie weicht mir nicht einmal aus, sie ist so stolz, sie ist eine solche Künstlerin! — dann möchte ich nur noch weinen bei dem Gedanken, was ich für ein Bürger bin!“

„Also lieben Sie sie.“

„Liebe ich denn Sie selbst, Herzogin? Das wäre weit kitzlicher. Ah! dann müßte ich nicht bloß verzagen, weil ich ein Bürger bin. Dann dürfte ich mich ruhig aufhängen, weil ich kein Don Juan und kein Nienzo bin, kein Kunstwerk und kein großer Künstler, kein Jesus, kein blondes Kind, kein alter Clown, kein Heliogabal, kein Puck, kein Don Saverio und nicht

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