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„Wenn Herzogin es so wollen.“

Damit ging er. Er pflanzte sich vor Don Saverio auf und schrie:

„Sie betrügen.“

Der Prinz sah auf, höchst verwundert.

„Sie irren sich, mein Herr.“

„Ich irre mich nicht,“ brüllte Sir Houston. „Sie betrügen jenen Ehrenmann dort — so wahr Sie ein Schurke sind!“

Ein ehrlicher Zorn kam über ihn und erhöhte seine Farbe. Gedampft und mit erzwungenem Lächeln versetzte Don Saverio:

„Nehmen Sie Vernunft an. Sie sehen, ich beherrsche mich zur Vermeidung eines unnötigen Skandals. Später stehe ich Ihnen zur Verfügung. Aber Ihre Behauptung ist reiner Unsinn. Ich bin ja im Verlieren, überzeugen Sie sich doch! Mein Gegner, Mister Williams, hat eben erst mit Ansagen allein neunzig gemacht…“

„Sie haben betrogen!“

Es stand schon ein Kreis schweigsamer Zuschauer um sie her. Auch Mister Williams betrachtete sich als unbeteiligten Gast und zündete sichtlich interessiert eine Cigarre an. Don Saverio erhob sich kalt.

„Der Herr ist seiner nicht mächtig, es ist der Wein … Wollen Sie nicht freiwillig dieser Scene ein Ende machen?“ fragte er Sir Houston.

„Nur hübsch zureden!“ bemerkte langsam und freundlich der König Phili.

„Sie haben betrogen!“

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