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glücklich machte! Einen Menschen halten, eine Frau — so — halten, und unter meinen Händen, ihren ganzen Körper entlang, fühlen, daß sie meine Traume mitleben und etwas von meinem Blut auch in sich kreisen lassen will … Verzeih, ich bin sehr eigensüchtig!“

„Ich will dich so! Ich liebe dich!“

„Es wäre edler, zu lieben und nichts dafür zu wollen. Es wäre besonders stärker! Aber was willst du, man ist nicht stark. Geliebt zu werden, ist heute für den Mann das Ersehnenswerteste. Wir haben eine Müdigkeit im Blut … Ich habe mir früher nicht einmal vorstellen können, wie schön es sein würde. Ich hatte schon so viel verzettelt, bei Frauen, weitzt du, die zum lieben nicht mehr fähig sind.“

„Was für Geständnisse, Nino! Willst du mich auf die Probe stellen? Du bist einfach gekommen und hast mich genommen, ohne viel Nachdenken, weil ich mich dir versprochen hatte. Drum liebe ich dich ja. Rede dir nichts ein!“

Er lachte knabenhaft.

„Du hast recht, Yolla. Dumme Sprüche waren’s wieder.“

„Und merke dir: ich bin glücklich, weil du zu mir gehörst, — und will sonst nichts von dir. Ich liebe dich; ich bin dazu stark genug!“

„O! auch mich machst du stark!.. Bin ich schön geworden, Yolla?“

„Sehr schon!“

„Siehst du — weil ich werden wollte wie du. Auch stark bin ich. Und ich möchte andere so glück-

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