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Er wandte sich um.

„Hier haben wir was besseres zu thun als malen, wie, meine Herren?.. Das sind meine Freunde, Herzogin: Signor Fabio Benatti und Advokat Romualdo Bernardini.“

„Ganz recht, Hoheit,“ erklärte der Advokat, stimmlos, aber mit Schwung. „Hier heißt’s rastlos thätig sein zur Vervollkommnung der Olgewinnung sowohl als zur Hebung des Weinbaues.“

„Die gebenedeite Reblaus!“ seufzte Benatti.

„Wir werden sie besiegen!“ verhieß Jakobus. Der Advokat krächzte begeistert:

„Haben wir doch eine Gesellschaft zu ihrer Überwachung und Bekämpfung gegründet — eine Gesellschaft mit Statuten und Verwaltung. Alles ist im besten Wege, dank der Opferfreudigkeit und Arbeitslust unseres Herrn Präsidenten…“

Jakobus verbeugte sich.

„Wir waren im allgemeinen ein wenig zurück,“ so berichtete er. „Ich habe infolge genauer Studien ein ganz neues System der Kelterung auf meiner Besitzung eingeführt.“

„Sie selber?“ fragte die Herzogin.

„Ich selber. Es findet Anklang. Sie werden seine Vorzüge leicht erkennen, wenn ich Ihnen sage —“

Aber Fabio Benatti rief dazwischen:

„Was wir brauchen, das sind Gemeindekellereien. Warum bleiben unsere Weine so niedrig im Preis? Weil sie keinen gemeinsamen Typus haben!“

„Die Stabilität des Typus,“ bemerkte der Ad-

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