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und den vier schönen Mädchen. Dort im Grase liegen die Mädchen, aus dem Hause tritt der Wanst.“

Ein beleibter Alter entschwankte dem Hintergrunde. Sein Bauch war rot umwunden, sein Gesicht glühte. Er erhob segnend seine unsicheren Hände über die Burschen und die Dirnen. Sie hüpften um ihn her, sie foppten und betasteten ihn. Zwei schöne Geschöpfe in langen Haaren drückten ihm einen Kranz von Weinblättern in die kahle Stirn. Sie selbst waren mit Rosen gekrönt. Hinter ihm schleppten zwei Knechte einen riesigen Kessel herbei, der blinkte und dampfte. Rings um die Suppe betteten sich alle ins Gras. In einem unerwarteten Luftzug rauschten ein paar Büsche; die Flasche kreiste. Irgendwo erhob sich langsam und schmerzlich eine Melodie, wand sich seufzend zwischen den verstummten Lachern hindurch und fiel auf einmal zurück auf den Rasen. Plötzlich klirrte ein Tamburin, es rasselte und klappte. Ein Paar sprang auf und noch eines. Der Alte im Weinlaub raffte sich vom Boden, er stolperte mit kurzen Beinen den beiden goldbraunen Schönen entgegen — auf ihren Wangen spielte der Schatten langer Wimpern —, und sie tanzten. Die Tarantella warf ihnen die Kränze vom Kopf, sie keuchten, der Alte purzelte auf den Rücken und strampelte wie ein Käfer, bis er sich herumwälzen und aufstehen konnte. Händeklatschen und fliegende Röcke, Verfchlingungen nackter Glieder; Gelächter, Küffe — und durch das blasse Gespinst der Oliven sickerte feucht ein rosenroter Quell. Er bespülte den Horizont, er

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