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hab’ ich bis zur letzten Viertelstunde, das mußt du mir zu gut halten.“

„Aber die letzte Viertelstunde der Frau Herzogin, die sollte nicht kommen,“ sagte der Jäger, verstört, mit brechender Stimme. „Wo bleibe ich?“

„Du darfst noch dableiben — so lange ich da bin. Sage, wirst du nun in die Heimat zurückkehren, dir ein Gütchen kaufen?“

„Frau Herzogin halten zu Gnaden, ich weiß nicht mehr, wohin ich gehöre, wenn die Frau Herzogin mir einmal nicht mehr befiehlt, ihr zu folgen, hierher oder dorthin.“

„Es ist wahr, das thust du seit so langer Zeit. Hast du keinen Freund?“

„Zu Hause in Dalmatien hatte ich einen. Wir liebten uns sehr, er hatte mir das Leben gerettet. Aber er gehörte zu den Feinden der Frau Herzogin, darum sagte ich ihm, es sei aus zwischen uns.“

„Hättest du dich nicht verheiraten wollen?“

„Ein Weib in Zara wollte mich; ich hätte sie genommen. Aber sie besaß eine Wirtschaft und verlangte, ich solle dableiben. Wie konnte ich, — da ja die Frau Herzogin fortgingen.“

Sie betrachtete ihn, er war schön, dieser Alte, kraft seiner langen Ehrfurcht. Sie sagte ihm:

„Und alle deine Entsagungen tragen dir nur die eine Belohnung ein, daß deine Herrin es durch dich ein wenig besser gehabt hat. Genügt dir das?“

Er kniete hin, sie gab ihm beide Hände, er küßte

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