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eher aufgeklärt … Der Prinz und ich haben das Geschäft gemacht, Eure Hoheit können es nicht mehr ändern. Wenn der Prinz es jetzt zuläßt, daß Sie einen andern nehmen, bekommt er’s mit der Camorra zu thun.“

Er grinste mit gelben Augen und Zähnen und erschöpfte sich in Zeichen rückhaltloser Ergebenheit.

„Also die Camorra!“ sagte sie erstaunt und befriedigt. „Das ist offenbar das Wort, das mir fehlte! … Aber nun setzen wir uns, Kavaliere. Sie sind mir willkommen, ich behalte Sie. Erzählen Sie also und seien Sie möglichst ehrlich.“

„Möglichst, sagen Hoheit! Bin ich nicht bisher mit Eurer Hoheit von wahrhast sträflicher Ehrlichkeit gewesen? Sie werden es dem Don Saverio nicht verraten!…“

Er beschwor sie, mit gelben, breiten, zappelnden Fingern. Seine schütteren Barthaare bebten fieberhaft auf all den gelben Fratzen, die unter ihnen sich bildeten und zerflossen.

„Wenn Eure Hoheit dennoch etwas verraten, so bekommt es Ihnen so schlecht wie mir. Don Saverio steht sich so gut mit der Camorra.“

„Das ermöglicht ihm wohl seine Häusergeschäfte. Sie sind eigentümlich glänzend.“

„Auch das. O, ich könnte viel erzählen. Das heißt, ich sage nichts — weil es verboten ist. Amtlich darf ich nichts sagen. Ein Extragehalt, das Euere Hoheit mir aussetzen würden, würde mir dagegen außerumtliche Pflichten auferlegen —“

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