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„Sie ist gut versorgt und läßt sich Euerer Hoheit empfehlen.“

„Ist sie in Neapel?“

„Und ganz nahe. Euere Hoheit brauchten nur zu befehlen, und Nanu würde eintreten. Aber Euere Hoheit werden es nicht thun, weil es der Nana nicht gut bekommen würde…“

„Also nicht … Die kleine Wäscherin, der ich gewinkt hatte?“

„O, Hoheit werden nicht beanspruchen, daß eine andere Wäscherin ins Hans kommt als die von Cirillo, dem Portier, beschützte. Das ist noch nie geschehen, wohin kämen wir damit. Die kleinen Lieferanten unterstehen dem Cirillo und entrichten ihm ihre Abgaben; die größeren haben die Ehre, von Seiner Excellenz dem Prinzen selbst besteuert zu werden. Auch die Gäste.“

„Meine Gäste?“

„Fällt Euerer Hoheit das auf? Wäre es nicht vielmehr verwunderlich, wenn die Spieler, die an Don Saverios Baccaratischen gewinnen, ihm von ihrem Gewinn nichts abgäben? Auch sind manche Damen so glücklich, in den Salons Euerer Hoheit die Eroberung dieses oder jenes Engländers zu machen. Don Saverio findet mit Recht, daß sie ihm Dank schulden…“

∗             ∗

Am Abend betrachtete sie aufmerksamer als sonst die Gesellschaft, die ihre Säle füllte. Diese Leute

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