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Sie’s!“ Und Frau Gugigl drüben ließ sich, den Kopf schüttelnd, mit geöffneten Armen vornüberfallen, zum Zeichen von Arnolds Ohnmacht vor ihrem witzigen Freunde. Gwinner lächelte demütig frech und Arnold ratlos. Lola, neben ihm, begann plötzlich leise, als soufflierte sie ihm:

„Sie stellten den Hund als Gendarm, als Vertreter der gesetzlichen Ordnung hin. Der Steuereinnehmer ist dasselbe, warum sollte er ihn anbellen. Herrn Gwinners Witz war also keiner.“

Er hob die Schultern und bewegte schüchtern die Hand: sie möge es gut sein lassen. Übrigens hatte Frau Gugigl zu fühlen angefangen, daß das Gespräch eine Abwechselung brauche. Sie griff hinter sich nach einem Buch: diese Stelle müsse unbedingt ihr Mann hören. Er kaute; und es sah aus, als kauten auch seine abstehenden Ohren an dem, was ihnen zugeführt ward. Plötzlich erklärte er, nur einen Augenblick habe er an sein Gulasch gedacht, und da habe er den Faden verloren. Frau Gugigl fand dies unkünstlerisch. Sie fand es auch unkünstlerisch, daß Arnold durch einen Bauernkopf an ein Bild erinnert ward; sie verlangte Unmittelbarkeit. Riesig künstlerisch (sie konnte nur noch „künschelrisch“ sagen) war es, daß die Baroneß in ihrer Bauerntracht mit aufgestütztem Arm aß. Hoffentlich werde es hier noch recht kalt werden: dann wollten sie mit hölzernen Löffeln Fett essen, alle aus einer Schüssel. Gwinner übersetzte dies für Mai, deren Augen erschraken. Vom Gulasch aber nahm sie nochmals und reichte Gugigl, nachdem er ein wenig

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