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leise auf, aber dann kicherte sie, denn Gugigls Schenkel waren nach außen gekrümmt. Seine Frau bemerkte, was die Wirkung hintanhielt; sie kommandierte ihn ins tiefere Wasser. Er prustete ihr zu laut, er arbeitete sich zu sehr ab.

„Denk doch an deine Linie!“ rief sie.

„Wird er jetzt nicht sagen: die Linie ist krumm?“ flüsterte Lola; und Gwinner sagte es. Er forderte auch den beleibten Fabrikanten auf, seinem Freunde beizuspringen: ins Wasser zu gehen, damit es steige.

„Das wird es pflichtschuldigst tun! Wie die Papiere, wenn ich mich hineinlege!“ — und der Fabrikant lachte dröhnend.

Die Baroneß Thekla saß und sah nach der Kirchturmspitze überm Hügel.

„Jetzt wenn die Bauern uns sehen täten, na wär’s g’fehlt,“ sagte sie zu Lola.

„Warum?“

„Weil’s uns derschlag’n möcht’n! Ausg’schamt muß ma sein, daß ma am Mannsbild im Bad zuschaut.“

„Ohnedies gilt Baden hier als Schande,“ setzte Arnold hinzu; und Gwinner wußte von einem alten Bauern, der dem Arzt entrüstet geantwortet habe: nie sei auf seine Haut ein Tropfen Wasser gekommen.

Die Baroneß Thekla verteidigte ihre Landsleute.

„Ihr wißt wohl gar nicht, daß der Sepp beim Wurzererbauern eine ganze Masse französische Romane gelesen hat? Er kennt alles, mir wär’ er zum Mann zu gebüldet.“

Tini, Gwinner und Frau Gugigl beschlossen, sich

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