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wenig mehr nach Haus. Frau Gugigl nötigte Tini, mit ihr, nach ihren Einfällen und von der Mode unabhängig, Hüte aufzuputzen. Sie trug den Zopf als Fladen an die linke Schläfe gedrückt und entlieh von den Bäuerinnen die dicken Goldlitzen aus dem großmütterlichen Hochzeitsstaat, um sich Pardi in künstlerischen Gewändern vorzuführen. Über Mais und Lolas Abhängigkeit von Paris gönnte sie sich jetzt spitze Bemerkungen. Saßen alle in der Stube, enthüllte sich hier und da, kurz und halblaut, eine Feindseligkeit. Mai wollte die Läden fast geschlossen, die Baroneß Thekla alles weit offen, und beide erbitterten sich gegen Tini, weil ihr jedes Licht recht war. Frau Gugigl verlangte ungewohnte Rücksichten von Lola, die nicht verheiratet sei. Männerschritte wurden hörbar: und sogleich lief ein künstlich angeregtes Lachen um. Dann waren’s nur Gugigl und Gwinner, und sie wurden mit Geringschätzung empfangen.

Sie rächten sich, nun er nicht dabei war, an dem, der sie verdrängte und kleinlaut machte.

„Wo is denn der Katzlmacher?“ fragte zuerst Gugigl, und bat mit gutmütigem Grinsen der Baroneß Thekla die Kränkung ihres Vetters ab. Sie hatte nichts dagegen, der anderen wegen, die es in ihren Gefühlen verletzte. Und jede lachte mit: weil sie den übrigen einen Stich gönnte, und auch, um sich gegen Pardi zu waffnen. Wie Gugigl doch komisch war! „Der galante Ratzifatzi“, verkündete er und krümmte sich wie eine betrunkene Schlange und das Gesicht von Süßigkeit ganz verrenkt, um die Damen her. Ja, so

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