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darauf an, — und Mai schwieg. Sie hütete sich, noch einmal, wie am Anfang der Bekanntschaft, Lola zu fragen, ob sie Pardi heiraten wolle; denn diesmal fürchtete sie eine andere Antwort zu bekommen. Sie tat, als sei nichts los, und nötigte Lola, zu heucheln. Die Unaufrichtigkeit und die geheime Spannung zwischen ihnen beiden lagen, fand Lola, nur an Mais bösem Willen.

Genug, ein Ende mußte gemacht werden; und wie Lola eintrat, sagte sie sofort heraus:

„Also sie kommt nicht mehr zurück nach Mantua. Damit wir nun nicht ganz umsonst gewartet haben, könnten wir wenigstens Pardi kommen lassen. Er hat es mir angeboten.“

Gelassen antwortete Mai:

„Mir auch. Ich dachte sogar, wenn wir ankämen, würde er schon da sein. Du würdest dafür gesorgt haben.“

Lola starrte Mai an. Da hatte sie die ganze Zeit gelegen, hatte Lola gewähren lassen und sich ihr Teil gedacht!

„Dann haben wir wohl Verstecken miteinander gespielt?“ fragte sie. Mai erwiderte:

„Komm her, ich will dich umarmen.“

Aber während der Liebkosungen errötete Lola. Sie ging hinaus. „O, sie hat sich gehütet, zu fragen, ob ich ihn liebe!“

 

Bei seiner Ankunft waren sie am Bahnhof. Lola

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