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Botta schmatzte; und die Tischnachbarn wandten sich her nach Lolas lauten Worten.

„Contessa, wir haben viel für uns, vor allem seine Gläubiger. Jawohl, das Konsortium seiner Gläubiger, denen wir klargemacht haben, daß nur seine Wahl ihnen zu ihrem Gelde helfen kann. Sie sind von Eifer erfüllt.“

„Warum nicht,“ sagte Lola. „Auch niedrige Interessen müssen dienen, damit Hohes erreicht wird.“

Gegenüber begann Nutini:

„Jeder tut das Seine, damit die gute Sache siegt. Wissen Sie schon das von der Linda Vitali? Also, der Vitali hatte, vom Klub her, eine Forderung an Ihren Gatten, Contessa, und bekommt sie durch Scheck vom Juwelier Spontelli. Er geht der Sache nach und entdeckt — niemals raten Sie, was er entdeckt: daß er mit den Juwelen der Linda bezahlt ist, mit den Colliers seiner eigenen Frau.“

Links und rechts lachte es diskret. Nutini schielte auf seine Nase.

„Und der Vitali schweigt. Was opfert man, als Gatte der Linda, nicht alles, um einen Kandidaten in die Kammer zu bringen, der die Ehescheidung verhindert. Auch Sie, Contessa, werden schwerlich einen größeren Wunsch haben.“

Die anderen wiederholten:

„Jeder tut das Seine, um Pardi durchzubringen.“

Lola hob die Tafel auf; und im Aufstehen, mit großartiger Handbewegung:

„Ich mache kein Hehl daraus, daß ich Geldopfer

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