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adrettes Zöschen, denn es ging knapp über die Knie. Und es ließ die wundervollen, strammen Waden Mizzis sehen, nach denen täglich heiße, begehrliche, lüsterne Männeraugen schauten und sich so gerne die Fortsetzung weiter hinaus ausmalten. — —

„Bist du’s, Mizzi? Gott sei Dank, daß du da bist!“

„Dachtest du etwa, ich komme nicht?“

„Ich habe eben deinen Alten gesehen. Dachte schon, er habe dich erwischl. — Hast du deine Maske?“

„Natürlich! Hier!“

„Und dein Häubchen und den Staubwedel?“

„Alles da! Wo binden wir uns denn die Maske um?“

„Hier drin — im Hausgang. Komm mit!“

Sie hufchten in einen Hausflur und banden sich drinnen die Masken vor das Gesicht.

„Gib mal dein Häubchen, du, ich mach’ dir’s fest“, sagte Nelly. In zwei Minuten war alles geschehen. Maskiert verließen sie das Haus.

„Kennt man mich so?“ fragte Mizzi besorgt, während sie im Dunkel der Häufer dähinhufchten.

„Keine Spur!— Mich etwa?"

„Ausgeschlossen! — Du, als was ’wohl der schöne Franz gehen mag?“

„Das wissen die Götter!“

„Weißt du, was ich mir dachte, als was er gehen könnte?“

„Na?“

„Als Nüüberhauptmann.“

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