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„Na, hör’ mal, Mizzi, wie kommst du bloß darauf?“

„Ich weiß nich. Ich dachte mir’s eben so —“ Nach einer Weile fuhr Mizzi fort. „Hast du’s ihm verraten, daß du als Holländerin gehst?“

„Ich? Na weißt du, Mizzi, ich bin doch nicht dußlig!“

„Ich hätt’s ihm vielleicht verraten“, meinte Mizzi darauf mit versonnenem Lächeln.

„Natürlich, du! Du hättest uns wieder die ganze Freude verdorben!“

„Ich weiß nich — aber den Franz könnte ich wohl kaum anlügen…“

„Red’ keinen Unsinn, Mizzi! Ich hab’ auch mal einen gern gehabt — du weißt doch: den Karl Brandauer. Aber was ich den Menschen verkohlt habe, das ging schon auf keine Kuhhaut mehr!“

„Dann hast du ihn wohl auch nich richtig gerne gehabt, Nelly.“

„Na erlaube mal, Mizzi: nich richtig gerne gehabt! Was hab’ ich bloß alles um den Jungen ausgestanden! Zu Haufe mußte ich schwindeln, daß alles man so gekracht hat. Tut man dies vielleicht um was anderes als um Liebe?“

„Ich glaube, wenn du ihn richtig gerne gehabt hattest, dann würdest du ihn nicht wegen ’nein kleinen Streit haben lausen lassen.“

„So? Soll ich mir vielleicht von ihm alles bieten lassen? Nee, meine liebe Mizzil So dumm —! Nachher spielen se mit einem noch Fangball! Glaub’ mir nur, ich hab’

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