Reynke de Vos/Dat drydde boek: III. capittel

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Dat III. capittel

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Wo de wulff vnde de bare sunderlyken worden bedrouet, do se seghen, dat de kreye vnde kannyn nicht bleuen by örer klaghe vnde sus wech rümeden; vnde wo de konnynck Reynken vorhöret.

Ysegrym was to mode wee
Vnde Brunen, do se desse twee
Vth deme houe rümen saghen.
De konnynk sprak: »wyl yemant klagen,
De kome vort vnde lathe vns horen!
Hir quam der gysteren so vele to voren
Reynke is hir, wor synt de nu?«
»Here«, sprack Reynke, »dyt segge ick yw:
Mannich klaget seer vnde hart.
Ja, seghe he syn wedderpart,
Vyllichte de klaghe achter bleue,
So doen ock nu desse twey lozen deue,
Alze de kreye vnde dat kannyn,
De my gherne brochten in schande efte pyn.
Doch wyllen se gnade van my begheren,
Ik vorgheuet en vor dessen heren.
Men nu ik to rechte byn ghekomen,
Hebben se dat refugium ghenomen
Vnde dorsten hir nicht lenger blyuen.
Den slymmen, bözen, lozen ketyuen,
Scholdemen den horen, dat were schade,
So kreghe yd mannich gud to quade,
De yw synt truwe beyde dach vnde nacht.
An my alleyne leghe klene macht,
De ick vnschuldygen hir byn besecht.« 

De konnynck sprack: »hore my to recht,
Du vntruwe, loze, böze deff!
Wat was yd, dat dy dar to dreff,
Dattu Lampen, den truwen deghen,
De myne breue plach to dreghen,
Deme du, slymme böze ketyff,
Vnschuldyghen hefst ghenomen dat lyff?
Wente ick dy alle dyne schulde vorgaff
Vnde leet dy gheuen rentzel vnde staff.
Id was so ghesecht, du scholdest tohant
Wanderen in dat hylghe lant
To Yherusalem ouer dat meer,
Van dar to Rome vnde wedder heer.
Dyt sulue ick dy alle ghunde,
Vp dattu beterdest dyne sunde.
Dat erste, dat ick krech to wetten,
Was, dattu Lampen haddest vorbetten;
Wente suluen de cappellan Bellyn
Moste hir van dyn bode syn.
He brachte my den rentzel efte den sack,
Dar ynne Lampen höuet stack.
He sprack openbar vor dessen heren,
Dat in deme rentzel breue weren,
De he myt Reynken hadde gheschreuen,
Vnde he den syn hadde vthghegeuen.
In deme sacke was meer noch myn,
Men Lampen höuet stack dar in.
Dyt dede gy beyden my to schande.
Dar vmme bleff Bellyn to pande
Vnde heft myt rechte vorloren syn lyff;
So schalt ock dy ghan, du böze ketyff!« 

Reynke sprack: »wo mach dat syn?
Is Lampe doet vnde ok Bellyn?
We my, dat ick byn gheboren!
So hebbe ick den grotsten schat vorloren!
Wente ik sande yw by dessen boden,
By Lampen vnde Bellyne, de dürbaresten klenöden;
Nicht konnen de beter vp erden syn
We hadde ghelöuet, dat de ram Bellyn
Sus scholde morden den guden man,
Alze Lampen, synen eghenen kumpan,
Vp dat he de kleynöde vndersloghe?!
We hodde syk vor desseme töghe?« 

Noch de wyle Reynke dyt sprack,
Ghynck de konnynck in syn ghemack.
He was vortornet vnde seer gram,
Alzo dat he nicht encket vornam,
Wat Reynke do sprack van den dyngen.
De konnynck ghedachte Reynken to bryngen
To deme dode myt aller schande.
In syneme ghemake vant he stande
De konnygynne, syne vrauwe,
Myt der apynnen, vrouwe Rukenauwe.
De konnynck myt der konnygynnen
Hadden seer leff desse apynnen,
Se was by en in groteme state.
Dyt quam do Reynken effen to mathe.
Se was in wyßheyt seer gheleret,
Dar vmme was se ok hoch gheeret,
Men entsach se, al wor se quam.
Do se den konnynck sach sus gram.

Se sprack: »ick bydde yw, eddele here,
Wyllet yw doch nicht tornen so sere!
Reynke horet mede in der apen slechte.
Is he doch nu komen to rechte!
Syn vader plach in yuweme loue
Groet to wesende hir to houe,
Beter wan Ysegrym nu is gheheten
Efte Brun, wo wol se nu syn beseten
Seer hoch by yw myt ereme slecht.
Doch wetten se weynich van ordel efte recht.« 

De konnynck sprack: »horet my bysunder!
Duncket yw dat wesen wunder,
Dat ick deme deue Reynken byn gram,
De Lampen kortes dat leuent nam
Vnde brachte Bellyne mede in den dantz
Vnde wyl syck der sake entleggen gantz?
Dar bouen he noch myn gheleyde dor breken!
Horde gy, wat klaghe se vp eme spreken
Van rouen, nemen, van deuerye,
Van morde vnde ock van vorrederye?« 

De apynne sprack: »gnedyghe here,
Reynke wert beloghen sere.
He is seer kloek, wo yd ock ghad,
Dar vmme synt eme der vele quad.
Gy wetten wol, des is nicht lange,
Do hir de man quam myt der slange;
Nemant konde desse beyden
Myt rechtem rechte vor yw scheyden;
Men Reynke dede dat myt eren.
Des prysede gy en vor alle de heren.«