Reynke de Vos/Dat erste boek: II. capittel
Dat ander capittel
editWo Reynke de vos van deme wulue vnde velen anderen deren wert vorklaget vor deme konnynck.
Ysegrym de wulff beghunde de klage;
Sine vrunde, sin slechte, syne negesten mage
De gingen al vor den konninck stan.
Isegrym de wulff sprack ersten an
Vnde sede: »hochgheboren konninck, gnedyge here,
Dorch yuwe eddelicheyt vnde dorch yuwe ere,
Beyde dorch recht vnde dorch gnaden
Entfermet yw des groten schaden,
Den my Reynke de vos heft ghedaen,
Dar ik vaken van hebbe entfaen
Grote schande vnde swar vorlees.
Vor alle sake entfermet yw des,
Dat he myn gude wyff heft ghehönet
Vnde myner kynder ok nicht gheschonet;
He bemeech vnde beseychede se, dar se legen,
Dat der dre ny sodder ensegen
Vnde worden dar aff al starblynt.
Nochtan hönde he my noch synt;
Wente yd was eyns so vern ghekomen,
Dat eyn dach wart vpghenomen,
Men scholde desse sake rychten efte scheden.
Do both syk Reynke to den eden.
Do ik den eyd wolde hebben to lesten,
Entquam vnde entfor he vns in syne vesten.
Here, dat weten noch yuwe besten man,
De hir nu synt vnde by my stan.
Here, ik en konde nicht in eyner weken
Alle dat quade vor yw vthspreken,
Dat Reynke, de loze valsche kumpan,
My tho leyde heft ghedaen.
Ja, were al dat laken pergement,
Dat der wert ghemaket tho Gent,
Men scholdet dar nicht in konen schryuen.
Dat lathe ik nochtans achter blyuen;
Men de laster mynes wyues, de gheyt my na,
Blyft nicht vnghewroken, wo yd gha.«
Also Ysegrym syne klage sus hadde gedan,
Do quam dar eyn kleyn hundeken ghan
Vnde was gheheten Wackerloß.
De klagede deme konninck vp frantzöß,
Dat he so arm was eer,
Dat he alles gudes nicht hadde meer,
Dan alleyne eyne kleyne worst
In eynem wynter vp eyner horst,
Vnde em Reynke de sulue nam.
Hyntze de kater do ock dar quam.
Al tornich he vor den konninck ghynck
Vnde sprack: »gnedyghe here, her konnynck,
Vp dat gy Reynken syn vnholt,
So en is hir nemant, yunck noch olt,
He vruchtet Reynken meer dan yw.
Dat Wackerloß hir klaget nu,
Des is vele yar, des syd berycht;
De worst was myn, (wol klage ik des nicht)
Wente ick was eyns in myner yacht
Vnde quam in eyne molen by nacht,
Eynen slapenden molenman vant ik dar,
Dem nam ick de worst, dat is war.
Hadde Wackerloß ychteswes an der,
Dat quam al van mynen lysten her.«
Do sprack panther alzo vort,
Do desse klaghe was ghehort:
«Hyntze, latet de klage blyuen,
Gy konen dar nicht vele mede bedryuen. -
In Reynken is altes nene ere,
He is eyn deff vnde eyn mordenere.
Dat dor ick seggen by mynen eren,
Ja, dat wetten wol al desse heren.
He rouet, he stelet alze eyn deff,
He en heft ock nemande alzo leff,
Noch suluen den konnynck, dede is vnse here,
He wolde, dat he gud vnde ere
Vorlorre, mochte he dar an ghewynnen
Eyn veth morsel van eyner hennen.
Dat ick yw dyt bewysen mach:
He dede noch gysteren, den suluen dach,
Eyn de grotsten ouerdaet
An Lampen, deme hazen, de hir staed,
De node yennych deer so dede;
Wente he em bynnen des konnynges vrede
Vnde bynnen des konnynges gud gheleyde
Louede em to leren synen crede;
He louede en to maken to eynem cappelan
Vnde leten vor syk sytten ghan.
Se beghunden beyde den credo to syngen,
Men Reynke brukede van synen olden dyngen
Vnde helt Lampen vaste twysschen synen been
Vnde begunde em dar eyn vel to theen.
Ik quam van vnschicht den suluen ghank
Vnde horde dar erer beyder sanck.
De leccie, de erst was beghunt,
Dar swegen se van tor suluen stunt.
Do ik dar hen quam gheghan,
Dar vant ik mester Reynken stan,
Vnde brukede van synem olden spele:
He hadde Lampen by der kele.
Ja, ghewysse hadde he em dat lyf ghenomen,
Were ick em nicht to hulpe komen
Do suluest to den suluen stunden.
Hir moghe gy noch seen de versche wunden
An Lampen, dem seer vromen man,
De doch nemande quad don en kan.
Ik segge yw, her konnynck vnde al gy heren,
Wyllegy dyt nicht wreken vnde keren,
Dat gy des Konninges vrede, gheleyde vnde breue
Laten sus breken van sodanem deue,
Id wert deme konnynck noch vaken vorwetten
Van velen, de yd nicht drade vorgetten,
Ok des konnynges kyndern ouer mannich yar.«
Do sprack Ysegrim: »yd is seker war,
Reynke doch nummer neen gud doet;
Were he doet, dat were sere guet
Vor vns allen, de gern in vreden leuen.
Men wert em dyt nu vorgheuen,
He wert in kort noch etlyke schöuen,
De em des nu nicht to en louen.«