Reynke de Vos/Dat erste boek: VII. capittel
Dat VII. capittel
editWo Reynke vorsychtygen syk bedachte vnde dar na vthghynck vnde Brunen myt vruntliken worden wylkome heth.
Do Reynke sus des baren worde
Wol vornam vnde ok horde,
He louede nicht gruntlik den worden stolt,
Em was lede vor eyn achterholt.
Do he dat enckede hadde vornomen,
Dat Brun alleyne was ghekomen,
Des to myn he do vorschrack;
He ghynck vth tho em vnde sprack:
»Oem Brun, wylkome mothe gy wesen!
Ik hebbe recht nu de vesper ghelesen,
Dar vmme konde ik nicht eer komen;
Ick hope, yd schal my syn to vromen,
Dat gy tho my ghekomen syd.
Syd wylkomen, oem Brune, tho aller tyd.
Deme enwed ik des yo nenen danck,
De dat schaffede, dat gy dessen ganck
Scholden ouerghan, dede is seer swar:
Gy sweten, dat yw nath is dat haer.
En vant vnse here, de konnynck, nu
Nenen anderen boden to senden dan yw?
Wente gy synt de eddelste vnde grotste van loue,
De nu is in des konnynges houe.
Id wert my syn sunderlyk to vromen,
Dat gy syd her to my ghekomen:
Juwe vrode rad wert my helpen sere
By deme konnynge, dede is vnse here.
Al hadde gy dessen wech nicht anghenomen,
Ik were doch morgen to houe komen.
Doch duncket my sere in myneme waen,
Ik schal nu nicht wol konen ghaen:
Ik hebbe my gheten alto sath,
Id was nye spyse, de ik ath;
Dat gantze lyff deyt my wee dar van.«
Do sprak Brun: »Reynke oem, wat ete gy dan?«
Do sprak Reynke: »leue oem, wat hulpe yw dat,
Wan ik yw sede, wat ik ath?
Id was rynge spyse, dar ik nu by leue;
Eyn arm man en is yo neen greue.
Wan wy id nicht konen beteren myt vnsen wyuen,
So mote wy eten versche honnichschyue.
Sodane kost ath ik dorch de noed,
Dar van is my de buek so groet;
Ik moet se eten an mynen danck,
Dar van byn ik wol half kranck;
Wan ik dat yummer beteren kan,
Wolde ik vmme honnich node vpstan.«
Do sprak Brun alzo vort:
»Wanne wanne, wat hebbe ik nu ghehort!
Holde gy honnich so seer vnwerd,
Dat doch mannich myt vlite begerd?
Honnich is eyn so söthen spyse,
De ik vor alle gherychte pryse.
Reynke, helpet my dar by to komen,
Ik wyl wedder schaffen yuwen vromen.«
Reynke sprak: »Brun oem, gy holden yuwen spot.«
Brun sprak: »neyn, so helpe my god!
Scholde ik spotten, dat do ik node.«
Do sprak wedder Reynke, de rode:
»Is dat yuwe ernst, dat latet my wetten,
Moghe gy dat honnich so gherne eten?
Eyn bur wonet hir, de heth Rustevyle,
Dat is men eyne halue myle;
By em is so vele honnyges, vorstat my recht,
Gy segens ny meer myt al yuwem slecht.«
Brunen deme stack seer dat smer,
Na honnige stunt al syn begher.
He sprak: »latet my komen dar by,
Ik dencke des wedder, louet des my.
Wan ik my honniges sath mochte eten,
So mostemen my des vele tometen.«
Reynke sprak: »gha wy hen vp de vart!
Honniges schal nicht werden ghespart.
Al kan ik recht nu nicht wol ghaen,
Recht truwe mod yummer schinen vor an,
De ik myt gunst to yw drage.
Wente ik weed nenen manckt al mynen mage,
Den ik alsus wolde menen;
Wente gy my seer wol wedder konen denen
Jegen myne vyende vnde yegen ere klage
In des konnynges hoff tom herendage.
Ik make yw noch tauent honniges sath,
Dar to van deme besten, merket dat,
So vele, alse gy des yummer mogen dregen.«
Men Reynke mende van groten slegen.
Reynke loech seer vnde swynde;
Brun volgede em na alse eyn blynde.
Reynke dachte: »wylt my ghelyngen,
Ik wil di to degen vppet honnichmarket bringen.«
Se quemen to hant by Rustevyls thun.
Do vraude syk seer de bare Brun,
Men des he syk vroude, dar wart nicht van.
So gheyt yd noch mannygem vnvroden man.
Dre stucke werden in dessem vorghesechten capittel gheleret.
Dat erste is, dat mannich dum mynsche wert bedrogen van deme lystyghen sneydygen to mannigen tyden twyerleye wys. Erst, dat de lystyge bedreger den dummen pryset vnde louet, ghelyk hir Reynke louet grouen baren. Tom anderen male, wan men em vorbrynget dat, dar he meyst to gheneget is: alse den houerdygen doren myt tytliker ere, den vratzygen myt spyse vnde drancke, den ghyrygen myt ghelde vnde ghauen, den vnkusschen myt vrouwen. Vnde hir vmme beghynnet Reyneke erst dessen grouen baren to prysen vnde na der hant vorleydet he ene myt spyse, dar he meyst to gheneget was, alse myt honnighe, dat em doch ouel bequam.
Dat ander, dat de poete hir leret, is, dat eyn dor mynsche draden is to plasse bracht, so wan he vort 1öuet schonen worden, der de werlt nu vul is.
Dat drydde, dat men hir schal merken, is, so we den quaden ghe1öuet vnde volget, dat de ynt leste vnde ok gantz draden wert bedrogen vnde schendet, so hir na wert ghesecht.
Ok is gheystliken hir betekent by deme vosse de duuel, de boze gheyst; wente he seer lystych vnde behende is, vnde eme god to ghelaten heft, dat he den mynschen bekoren mach, vp dat de mynsche in der bekoringe ouerwynne vnde also vmme des wedderstandes wyllen des to grotter lon moghe entfangen in der salicheyt. Vnde de deme bedreger, deme duuel, volget vnde vulbordet den bekoryngen vnde deyt, alse eme de synne todreghen, de wert vorloren vnde dar to van deme vosse, deme duuel, bespottet vnde belachet in den pynen der vordomenysse, gelyk hir Reynke voß den baren to syneme schaden bespottede vnde belachede, so gy horen scholen. Alsus gyft vns de duuel vor yslikem, alze he in syner klockheyt merket dat, dar eyn alder meyst to gheneget is. De denne weddersteyt vnde bruket der ghaue des hilgen geystes, dede is de geystlike starkheyt, vnde blyft in deme wedderstande vulherdich wente in den ende, desse wert salich; wente vnse leuent is hir eyn vechtent vnde eyn wedderstant, eyne rydderschop, alze Job secht; de hir nicht vechtet wedder vndöget, en derff syk nener krone vormoden, vnde volget he der synlycheyt, so volget he deme vosse, de bözen geyste, ghelik hir na wert ghesecht van deme baren.