Reynke de Vos/Dat erste boek: XI. capittel
Dat XI. capittel
editWo Brun de bare wedder vmme quam to houe seer öuel ghehandelt, klagende ouer Reynken.
Do de konnynck dat vornam,
Dat Brun sus to houe quam:
»Is dyt nicht Brun?« sprack he do,
»Here god gnade, wo kumpt he so?«
Brun vort to deme konnynge sprack:
»Here, ik klage yw dyt vnghemack.
Ik byn ghevaren, so gy hir seed,
Wente Reynke my schentlyken vorreeth.«
De konnynck sprack myt snelleme rade:
»Dyt horet my to wreken ane gnade.
Dorste Reynke schenden alsolk eynen heren
Alze Brun is, ya, by mynen eren,
Dar to swere ik by myner krone,
Dat Reynken dyt schal werden to lone,
Al dat Brun to rechte begherd.
So mothe ik nummer dragen swerd,
Wo ik dyt sus nicht enholde.«
Do gheboet he beyde yunck vnde olde,
De in den rad des konnynges horden,
Syk to bespreken myt korten worden,
Wo men mochte wreken desse ouerdaet.
Do droch ouer eyn de sulueste rad,
Eft dyt de konnynck sus hebben wolde,
Datmen anderwerf dagen scholde.
Vnde dat Reynke queme dar
Vnde synes rechtes neme war
Van aller tosprake vnde klaghe,
Vnde dat Hyntze desse bodeschop drage
To Reynken, wente he was vrod.
Desse rad duchte deme konnynck gud.
In dessen IIII vorghesechten capittelen is mannyghe gude lere, sunderlyken sesse.
Int erste menet hir de poete, dat eyn vnvorvaren mynsche draden is ghebracht to schaden, so wanner he vort löuet schonen worden, dar vaken valscheyt vnder is behuth.
Dat ander, dat desse lerer menet, is, datmen schal schuwen quade selschop; so we den volget vnde myt den quaden vmme gheit, en is nicht moghelik, dat he ane schaden efte ane schande efte sunde van en kumpt, alze Dauyd secht: »Myt den hylghen werstu hyllych, myt den vorkerden werstu vorkeret.« So ghynck yd hir Brunen, deme baren.
Dat drydde is, dat eyn yslyk schal kloek vnde vorsychtich wesen vnde syk vlytlyken höden vor de quaden lyst der bözen, edder he kumpt in last, er he syk vormodet, dar he nicht lychtlyken edder ane grote vorderffnysse is vth to bryngen.
Dat verde, dat hir de lerer bewyset, is de spot vnde hoen, den mannich moed lyden to syneme schaden, nicht allene hir, men ock hir na, alze hir vor etlyker wegen is ghesecht: so welk geckaftich mynsche dat honnich, alze desser werlde ghenöchte, socht vnde der volget, (dat doch men bedregerye is, wente he nicht en vyndet, dat he socht) desse wert hir na bespottet in den pynen in der vordomenysse to syneme schaden van deme vosse, dat is van deme duuele; wente Dauid heth ok de bözen gheyste vosse vmme des stanckes wyllen, wente eyn voß styncket, dat is syne ard, vnde is vul bedregerye vnde valscheyt vnde anderer velen vnard; dar vmme sprikt de sulue profete in dem LXII. salmen manckt anderen worden alsus: »De bözen ghan dorch ere bößheyt in de grunt der erden der vordomenisse, vnde alle bedregers werden ghegeuen in de ghewalt des swerdes, alze des scharpen ordels des lesten gherichtes, vnde entfangen deel vor ere valscheyt in den pynen myt den vossen, den bözen geysten.« Alsus moste de arme Brun van synem bedreger vnde vorreder in synen pynen vnde ok to synem schaden spot lyden van Reynken.
Dat vyfte, dat desse meyster menet, is, dat he leret dult der yennen, de schaden vnde spot lyden, vnde syk nicht scholen vorantworden, men swygen, alze hir Brun dede; he antworde Reynken nicht, do he en bespottede, men he gaff syk van em, so he best konde.
Dat seste, dat hir wert gheleret, is, dat eyn here efte eyn richter nicht schal eynen vorordelen edder vorrichten, de vorklaget is, ya ok van velen, er der tyd, dat he nicht to antworde is, men anderwerff esschen laten vnde nicht in hastygem torne ouervallen, alze hir na wert bewyset.