Reynke de Vos/Dat erste boek: XXII. capittel

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Dat XXII. capittel

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Wo Reynke bath vmme tyd, syne bycht openbar to donde, vnde wat he bychtede in menynge, syck loß to dedingen vnde andere in de suluen last to bryngen, so yd gheschach, do he by den galgen quam.

Reynke was in anxste groet,
He dachte: »mochte ik in desser noet
Vnde recht nu in desser stunt
Vynden eynen nyen vunt,
Dat my de konnynck dat leuent gheue
Vnde by dessen dren de schande bleue!«
So sprack Reynke to syk suluen van bynnen.
»Hyr mod ik vp dencken myt allen synnen,
Allent, wes ik nu bruken kan;
Wente de noet, de gheyt my an.
Al is de konnynck gram vp my
Vnde mannich ander, de em is by,
(Wattan, dat hebbe ik al vordent)
Id mochte noch werden vmmeghewent.
De konnynck is stark, syn rad is vroet,
Nochtan en do ik em nummer gud.
Queme ik to worden, dat hope ik nach,
Ik worde nicht ghehangen vp dessen dach.« 

Sus was Reynke in anxste groet.
He sprack: »ik se vor my den doet,
Deme ik nu nicht mach entgaen.
Hir vmme gy alle, de nu hir staen,
Iw bydde ik eyne kleyne bede,
Eer ik van der werlde schede,
Dat gy wyllen bydden den konnynck nu,
Dat yk moghe spreken vor yw
Myne bycht myt allem vlyt,
Dat my de konnynck wylle gunnen de tyd,
Vp dat ik de warheyt moge vormelden
Vnde dat myner vndaet nicht dorue entgelden
Eyn ander vnschuldich, we he ok sy,
Vnde nicht betegen werde vmme my,
Vp dat god, de alle dynck recht wyl lonen,
Myner selen des to beth wylle schonen.« 

De meyste deel, de dyt horden,
Worden bewagen van den worden.
Se spreken: »yd is twar eyne kleyne bede«
Vnde beden den konnynck, dat he dat dede.
Des gaff de konnynck orloff dar to.

Reynke wart wedder eyn weynych vro.
He dachte, yd mochte noch beter vallen,
Vnde sprack alsus vor en allen:
»Nu help my spiritus domini!
Wente ik en se hir nemande by,
Dem ik nicht hebbe entyegen daen.
Vorder, do ik noch was eyn kleyn kumpan
Vnde ik nicht meer en soch de brusten,
Do ghynck ik vaken na mynen lusten
Manckt de yungen lammer vnde tzegen,
Wan se ghyngen buten den weghen;
Ere blekent vnde stemmen horde ik gern.
Do beghunde ik ersten leckerye to lern,
Wente ik vorbeter eyn to doet.
Dar lerde ik ersten lapen dat bloet.
Dar na vorbeth ik yunger tzegen veer;
Ik taste to vnde dede dat noch meer.
Sus wart ik dryster vnde konre,
Ik sparde wer vogel efte honre,
Ok ende vnde göze, wor ik se vant.
Ik hebbe der vele gheraket int sant,
De ik al van deme leuende brochte,
Wan ik se nicht al ethen mochte.

Dar na quam ik by Ysegryne
In eyneme wynter by deme Ryne.
He schulede vnder eyneme boem!
Vnde rekende syk, dat he were myn om.
Do ik en horde sus de mageschop vortellen,
Alzus worde wy al dar ghesellen,
(Dat my nu wol myt rechte mach ruwen)
Wente wy loueden dar myt truwen
Gude gheselschop de eyne deme anderen
Vnde beghunden to samende alzo to wanderen.
He stal dat grote vnde ik dat klene;
Dat wy kregen, dat was ghemene,
Doch nicht so mene, so yd scholde,
Wente he delede yd, so he wolde,
Nummer krech ik rechte myn deel halff;
Wente so wan Ysegrym hadde eyn kalff,
Eyne tzegen, eynen weder efte eynen ram,
So grymmede he vnde makede syk gram,
Vppe dat he so my van syk dreff
Vnde em myn deel alleyne bleff.

Noch van Reynkens bycht.
Noch was dyt dat mynste al;
Men alze wy hadden solk gheval,
Dat wy eynen ossen efte eyne koo
Ghevengen, ya, denne quemen dar to
Syn wyff vnde myt er seuen kynder,
Denne mochte ik klagen mynen hynder:
Ik krech denne nauwe den mynsten rebben;
Nochtan, eer ik den mochte hebben,
Hadden se dat flesch al affghegnagen;
Dar myt moste ik my vordragen.

Doch, god danckes, ik haddes neen noet,
Wente ik hebbe noch den schat so groet,
Beyde an suluer vnde an golde,
Dat den eyn waghen nicht dregen scholde
To seuen werff vnde so wech voren.«
De konnynck begunde hir na to horen,
Alze he den schat horde nomen,
Vnde sprack: »van wanne is de yw ghekomen?
Segget yd nu, ik mene den schat.« 

Reynke sprack: »wat hulpe my dat,
Dat ik yw des nicht en sede?
Wente ik en neme des nu yo nicht mede.
Ik wylt yw seggen, nu gy yd my heet.
Wer dorch leff noch dorch leet
Schal dat nu lenger blyuen vorholen,
Wente de schat was ghestolen.
Id was bestelt, men scholde yw morden,
Hadde de schat nicht ghestolen worden.
Gnedighe here, merket gy dat?
Dyt makede de vormaledyede schat.
Dat de schat sus ghestolen wart,
Des dede myn vader eyne quade vart
Van desser werlde to ewygem schaden.
Doch was yd nutte to yuwen gnaden.«

In dessem capittel wert bewyset twey stucke.

Dat erste is seer merklyk vnde is: So wanner eyn valsch vor reder efte orrunre wert to worden stedet vnde men synen worden ghelouet in der heren höue, so wert mannygem quatlyke ghelöuet, de to voren wol stunt. Wente wan eyn vorste efte eyn here krycht wantruwe to etlyken synen heren efte ghesynde dat is seer quat vnde is vaken eyn van den grotsten stucken dede vorstoren vnde schuchterynge maken eyn hus eynes heren, alzo men lest van Herodes, do he quat vormodent hadd vnde krech vnlouen to syner konniginnen vnde to synen egenen kynderen, de he leeth doden. Doch is dyt dat beste to raden, dat eyn here nicht hastygen en gheloue eyneme vntruwen, alze Reynke was, men he schal meyst ghelouen olden ghetruwen deneren vnde den meer louen gheuen, wan alze eynem quaden anbringer. Dar mod yummers ghelouet wesen; wente do Reynke to worden quam vnde em des wart ghelouet so hir wert ghesecht, do worden de gheschendet, dede sus wol stunden.

Dat ander stucke, dat de poete menet in dessem capittel, is wo dat mannich here efte rychter wert vorleydet vth deme weghe der rechtferdicheyt myt hopenynge, schat to vorkrygen; so hir Reynke deme konninck eynen waen makede, so hir na ok beth wert vorklaret.