Reynke de Vos/Dat verde boek: X. capittel
Dat X. ghesette
editWo Reynke sprickt vor deme konnynge eyne fabelen van den hunden, straffende de ghyricheyt.
Reynke sprack: »here, yuweme rade
Deme volge ik gerne vro vnde spade.
Hir klagede mannich, do ik erst quam,
De doch nü schade by my en nam.
Isegrym heelt yegen my partye,
Dar vmme repen se ok: >crucifie!<
Dat my eyn yslyk to schaden brochte.
Se segen, datmen ouer my mochte,
Eyn yslyk wolde Ysegryme behagen,
Dar vmme beghunden se mede to klagen.
Se segen, dat Ysegrym vp dat pas
Beth by yw dan ik do was.
Nemant dachte recht den ende
Edder de recht de warheyt kende.
Se synt ghelyk eyneme hoep der hunden,
De eyns vor eyner köken stunden.
Se stunden vuste vp der wachte,
Eft en yemant to eten brachte.
Do segen se vth der köken komen
Eynen bunt, de hadde deme koke nomen
Ghesoden vlesch, eyn grod stucke;
Doch was yd eme to vnghelucke.
De kock beghoet em syn achterpart
Vnde vorbrandem myt heteme water den start;
Doch behelt he, wat he dar nam.
Do he manckt de anderen quam,
Do spreken van eme alle de hunde:
>Seet, desse heft den kock to vrunde!
Seet, welk eyn stucke dat he eme gaff!<
Do sprak he wedder: >gy wetten dar nicht aff.
Gy prysen my vor, dar ik yw behaghe,
Dar ik eyn stucke flessches drage.
Seet my erst achter vp den sterd
Vnde pryset my denne, eft ik des byn werd.<
Do se en do achter besegen,
Wo he dar was vorbrant to degen,
(Syn haer ghynck eme vuste vth,
Eme was vorbrant vnde vorschroyet de huth)
En gruwede dar vor, beyde yunck vnde olde,
Neen van en in de köken wolde.
Se lepen wech vnde leten en alleyn.
Here, hir mede ik de ghyrygen meyn:
Wan se komen by ghewalt,
Eyn yslyk se denne to vrunde halt.
Men entsüth se sere alle stunde,
Wente se dregen dat flesch in deme munde.
Islyk mod spreken, dat he wyl horen,
Edder he wert beschat vnde beschoren.
Men mod se louen, wol synt se quaet;
Sus wert ghesterket er böze daet.
Ja, al de dyt dön int ghemeen,
Wo weynnich se na deme ende seen!
Doch krygen sodane vaken straff,
Er regymente sleyt draden aff.
To lesten machmen se nicht lyden;
Sus valt en dat haer vth to beyden syden.
Dat synt ere vrunde, groet vnde kleen,
De vallen denne aff int ghemeen
Vnde laten en sus allene stan,
Ghelyk so desse hunde hebben ghedan,
Do se segen eren kumpan vorbrant
Vnde achter sus bloet vnde gheschant.
Here, vorstaet myne worde recht!
Nicht schal van Reynken sus werden ghesecht.
Ik wyl alzo des besten ramen,
Myne vrunde scholen syk myner nicht schamen.
Ik dancke yuwer gnaden myt alleme vlyd.
Wuste ik yuwen wyllen, ik deden alle tyd.«
In desseme capittel menet de lerer dyt, dat mannich wert ghepryset, de hir lucke heft, vnde wert vor angheseen vnde nicht achter (dat is de ende) vnde wert vorbrant. Wo mannich is in der helle, de syn gud vnrechte hir wan, syne eruen sytten in den guderen vnde prysen en darvmme, dat he hir konde sodanen gud to hope slan; se synt ghelyck dessen hunden: se prysen en vor, men achter, dat is syn ewyghe ende der vordomenysse, dar wert he vorbrant.
Myt dessen lesten dren navolgenden capittelen slut de lerer dyt gantze boek van Reynken deme vosse, bewyset dar ynne, dat dat gheslechte van Reynken, dat is der lozen, seer grod is in der werlde, dat syn alle de, dede wyß syn alleyne in wertlyken dyngen; hir van secht sunte Pawel, dat wyßheyt desser werlde dat is dorheyt vor gode.
To deme anderen male pryset de lerer rechte wyßheit bouen golt, alze dat in der warheyt is, vnde leret vns, dat wy vns scholen vlyten, to leren wyßheyt vnde to vormyden de ghyricheyt.
Int leste is to merken, dat desse edder desser fabelen ghelik synt ghedychtet vnde geschreuen nicht darvmme, dat se so syn ghescheen, edder dat se waer syn, men vmme eyner lykenysse wyllen vns tor lere, dat wy hir by scholen leren wyßheyt vnde vorvarenheyt, dögede to leren vnde vndöget myt vlyte to vormyden.