Kein Hüsung/De Dod

<-- De Lust Kein Hüsung De Murd -->

Oll Vadder Brand liggt[1] up den Dod;
In ’t Finster schint dat Morgenroth.
De oft hett schint in Noth un Leid,
De dunst’ge Lampenschin vergeiht,
En nige Morgen breckt[2] heran. –
An ’t Finstersäms[3] lehnt still Jehann,
Süht vör sick hen, wo an de Wand
De bunten, roden Sünnenstrahlen
Sick schämernd[4] mit de Schatten malen,
Un fohrt[5] sick mit de harte Hand
Tauwilen[6] æwer ’t fuchte Og,[7]
Wenn up Marik den Blick hei slog,[8]
De mit de Schört[9] vör dat Gesicht
Halw æwer ’t Bedd heræwer liggt,
Ach, wo ’t[10] ehr dörch de Glider flog

Von Schur’n,[11] von deipe[12] Hartensschur’n.[13]

Wo ded’ de arme Dirn em durn![14]

De Dör geiht up[15] un lising trett[16]
Oll Daniel ’rin, geiht an dat Bedd
Un nimmt sin Käppel[17] in de Hand,
Un seggt mit bewerige[18] Stimm:
»Gu’n Morgen, Korl! – Kennst mi noch, Brand?«
De Krank, de dreiht[19] den Kopp herüm
Un süht em frömd in dat Gesicht,
As wenn Ein kümmt ut firnen[20] Land
Un wedder[21] nu tau ’m irsten Mal
Sin Vaders Hus[22] tau seihen kriggt.
Em is dat frömd un doch bekannt,
Un tægernd[23] steiht hei vör de Dör
Un weit[24] nich, ob hei ’rinner sall;
Em kümmt ’t so olt[25] un knendlich [26] vör,
Hei stunn vör schön’re Hüser all.[27]
Un süht ehr all[28] in de Gesichter
Un süht de goldnen Morgenlichter,
De dörch de düst’re Kamer[29] teihn;[30]
Dat hett hei vördem All mal seihn,
Un ’t spreckt so leiflich[31] em tau Sinn;
Hei kihrt up Irden[32] noch mal in
Un seggt. »Mariken, böhr mi höger,[33]
Un rückt mi an dat Finster neger,[34]
Ick will de Sünn[35] noch einmal seihn.«
Un as ’t nah sinen Wunsch gescheihn,
Dunn[36] deiht sin düster Og[37] sick hellen,
Hei röppt[38] heranner Daniellen
Un fröggt so recht ut frie Bost:[39]
»Hüt[40] is woll wunnerschönes Weder?«[41]
»»Wi heww’n den irsten[42] hellen Frost.«« –
»So ’s ’t recht! So ’s ’t recht! – Hüt fall’n de Bläder.[43]
Up desen Dag heww ick so oft
Tau Gott up minen Lager hofft.
Wenn föllt[44] dat Blatt, denn ward ick fri,[45]
Denn ward ’ck erlöst, säd[46] ’ck oft tau mi.«
Un kickt[47] sin Kind so leidig [48] an.
»Kumm[49] her, Marik, kumm neger ’ran!
Ok[50] Di, min Kind, ward lichter sin,
Wenn ick nich mihr tau Last Di bün.«
»»Oh, Vader, ne! . . .«« – »Ick weit,[51] ick weit:
Du wirst min Kind, min true[52] Magd;
Ick weit mit Di all längst Bescheid,
Un wat Di drückt. Wes[53] nich verzagt!
Ded’st Du ok . . .« – »»Vader, all min Lewen . . .!««
»Ded’st Du von sinen Weg ok wiken,[54]
Uns’ Herrgott ward Di woll vergewen;
Wi seihn uns wedder, leiw Mariken!
Wein nich, min Kind! Folg mi de Hänn’,[55]
As[56] Du dat alle Abend dahn![57]
Is ’t ok mit dese Sünn tau Enn’,[58]
Uns ward ’ne anner Sünn upgahn.«[59]
Un roth von Weinen un von Scham

Giwwt s’ em de lahmen Hänn’ tausam. –

De Vader bedt[60] för ’t Kind so heit,[61]

Un still is ’t binnen,[62] still is ’t buten,[63]
En Engel dörch de Kamer[64] geiht,
Un Gottes Og[65] kickt dörch de Ruten [66]
Un gütt[67] sin Licht in vulle Flauth,[68]
Un warmt dat Hart[69] tau nigen Mauth.[70]
De Vader bedt so heit för ’t Kind,
Von ’n Hewen[71] weiht de Morgenwind,
De Sünndags-Kirchenklocken klingen
Von ’t Kirchdörp[72] säut un lising[73] her,
De sünd ’t, de em de Antwurt bringen.
Un bi Marik föllt dal[74] Jehann
Un sleiht[75] den Arm so tru üm ehr
Un treckt[76] sei an sin Hart heran.
Em is ’t, as wenn tau dese Stunn’[77]
De Seelennacht, de em bedrückt,
Vör Sünnenschin un Klingen wickt,[78]
As hadd’ hei sick nu wedder funn’n,[79]
As wenn nah düst’re Winternacht
In Frühjohrslust un Frühjohrspracht
Sin Hart in em tau bläuhen[80] fung,
Unschüllig[81] rein un froh taumal,
As wenn hei noch tau ’m Beden [82] gung
Un firt[83] dat irste Abendmahl.
Un up sin gelen[84] Locken lag
So licht un klor[85] de junge Dag,
Un selig lücht sin Og dorin

As Hoffnungsschin un Morgensünn.

Oll Vader Brand halt deiper Athen,[86]

Un ’t was, as wenn üm sine Ogen
Sick düst’re all[87] de Schatten togen:[88]
»Du wardst de Beiden nich verlaten,«[89]
Seggt hei mit Mäuh[90] tau Daniellen.
»Wi Beiden wiren Spelgesellen,[91]
Du wirst min Fründ un blewst[92] min Fründ.
Des’ Beiden dauh ’ck up ’t Hart Di leggen;[93]
Wenn s’ nich up rechten Wegen sünd,
Denn sallst Du ehr den rechten seggen.
Willst Du dat dauhn?« – »»Ja, Korl, ick will.««
Un wedder is dat ringsum still,
De kranke Bost blot rækelt[94] holl[95]
Un ümmer düst’re ward sin Og;
Sin Daniel böhrt[96] den Kopp em hoch,
Un swack[97] un swäcker ward de Oll,
Doch plötzlich nimmt hei sick tausamen,
As wir’n em nige Kräfte kamen,[98]
Un seggt. »Bald is ’t mit mi gescheihn;
Ick kann min Kinner nich mihr seihn;
Doch ihre[99] mi de Ogen breken,[100]
Kamt[101] neger ’ran,
Marik, Jehann!
Ick will dat letzte Wurt[102] nu spreken:
Jug einzigst Arwdeil[103] is de Noth,
Jug einzigst Lohn dat däglich Brod;
De Arbeit is Jug einzigst Freud,
Ji sid Jug einzigst Ogenweid;
De heilig Schrift is, richtig lesen,
Hir unn’n[104] Jug einzigst Stütt un Staf,[105]
Un wenn Ji nah ehr Vorschrift wesen,[106]
Denn is Jug einzigst Trost dat Graf.[107]
Kænt Ji nich an Jug süllst Jug freu’n,
Nich Dag för Dag mit Armauth[108] ringen,
Ahn Afgunst,[109] Macht un Rikdaum[110] seihn,
Kænt Ji dat trotz’ge Hart[111] nich dwingen,[112]
Nich jede Arbeit still verrichten
Ahn Wedderwürd[113] un bös’ Gedanken
För jeden Herrn, ok för den slichten;
Kænt Ji nich jeden Abend danken
Uprichtig för Jug sures Brod,
Denn wir ’t am Besten, Ji wir’t dod.
Un dat Ji legt[114] an mine Städ’.«[115]
Un swacker[116] würd’ hei, as hei ’t säd’,[117]
Un höger geiht de kranke Bost,[118]
Mit Mäuh noch kann hei Athen halen;[119]
Dörch sine Glider tüht[120] en Frost,
De letzt von alle Irdenqualen;
Un flustert. »Wull Jug woll noch segen,[121]
Kann blot min lahmen Hänn’ nich rögen.«[122]
Un Daniel löst de beden Cite error: Closing </ref> missing for <ref> tag sin lahmen Arm’ in Enn’,[123]
Un lud[124] un dütlich seggt de Oll:
»Lewt woll,[125] leiw Kinnings,[126] lewt recht woll!
Un ümmer gaht[127] up Gottes Wegen!
Gaht an de Arbeit, an de Noth
Mit Mauth[128] un Tauversicht! De Dod,
De bringt den Aust[129] un Gottes Segen.
Hollt ut![130] Hollt ut!« – Un sackt taurügg,[131]

Äs wenn hei wir von Arbeit mäud.[132]

Woll gahn de Kirchenklocken säut,[133]

Dat slaten Uhr[134] vernimmt sei nich;
Woll süht de leiwe Gottessünn
So hell in ’t braken[135] Og herin;
Dat Glas is trüw, de Speigel blind.
Woll drückt sin Hand dat arme Kind,
Woll smitt[136] s’ sick weinend an sin Liw,[137]
Woll fött[138] sei em so heit un warm
Un drückt em jammernd in de Arm’,
Sin Hart is still, sin Hand is stiw;[139]
Un ein Gedank, ein Bangen föllt,
So kolt as Is,[140] so swer as Stein,
In ehr Gemäuth: sei steiht allein,
Allein, allein in wide[141] Welt,
Wat ok Jehann ehr seggt un deiht,
Dat tru hei ümmer bi ehr steiht;
Wat ok de olle Daniel tröst’t
Un in sin frame Infolt[142] seggt:
Sei künn sick freu’n, hei wir erlöst,
Hadd’ alle Sorgen von sick leggt;[143]
Hei wir üm ehr tau jede Stunn’
Un seg[144] von ’n Himmel up ehr ’run
Un würd’ in Leiden un in Freuden
Sin Kinner woll in Gott behäuden;[145]
Sei hürt[146] dat blot[147] mit halwen Uhren,[148]
Ehr is ’t, as wir sei noch en Kind
Un hadd’ bi Regen, Nacht un Wind
Sick in en düstern Holt verluren,
As wüßt sei nich, wohen un her,
As kem en Grugel[149] æwer ehr.
Un as de Beiden Afscheid namen,[150]
Dunn sackt[151] sei still in sick tausamen:
Ach, wer s’ doch läd’[152]

An sine Städ’![153]

Sei ’s still; de Nahwerfrugens[154] kamen

Un gahn tau Hand mit Rath un Daht,
De Discher[155] kümmt un nimmt de Mat[156]
Un süht dat Beten Armauth[157] an
Un fröggt nah ’t[158] Sarg. Sei antwurt’t lis’:
»So wollfeil as ’t man wesen[159] kann.«
Un as de Abend ’ruppe tüht,[160]
Dunn sitt[161] sei noch nah olle Wis’[162]
Bi ’t Bedd an ehres Vaders Sid.[163]
Oll Toppelsch[164] bringt de Lamp herin
Un seggt: »Nu legg Di dal,[165] Marik,
Ick will nu wachten[166] bi de Lik.«[167]
»»Ne, Nahwersch,[168] ne! Ne, lat S’[169] mi sin!««
Un dörch ehr Glider schuddert[170] Frost,
Un üm ehr sleiht[171] de Fru en Dauk[172]
Un up den Doden sine Bost
Dor leggt s’ en oll vergrepen Bauk,[173]
Purrt[174] noch tau Höcht[175] den Lampendacht
Un schüdd’t[176] den Kopp un seggt: »Gu’n Nacht!«
Mariken dankt, un swer Gedanken,
De trecken[177] ehr dörch Hart un Sinn;
Wat sei ok bedt, sei willen nich wanken.
Ach, wer de Taukunft weiten künn![178]
In ehr is so en wild Gewäuhl,[179]
Dat drängt sick düster dörch ehr Hart,[180]
Un klor is blot dat ein Gefäuhl,
Dat gröter Unglück kamen[181] ward. –
Un driste[182] Tritten kamen ’ran;
De Dör geiht up, dat is Jehann.
Hei sitt’t sick dal,[183] ahn[184] wat tau seggen,
Un deiht ehr Hand in sine leggen.
Hei hett de Truer æwerwunn’n[185]
Un denkt mit Freuden d’ræwer nah,
Dat hei nu æwer Dag un Stunn’
Kann trecken nah Amerika.
Den letzten Rigel vör sin Glück
Den schow[186] hüt morr’n de Dod taurügg.[187]
Doch as hei s’ dormit trösten will
Un tau ehr von de Taukunft red’t,
Un wo dat herrlich warden süll,
Dunn gütt ’t[188] ehr frostig dörch de Ader,
As würd’ dat Hart tausamen snert,[189]
As wir ’t ’ne Sünn’[190] an ehren Vader,
As wir ’t ’ne Sünn’ in ehre Lag’,
In nige Hoffnung furt tau lewen,[191]
As wir’ ’t ’ne Sünn’, an bet’re Dag’,[192]
Noch mal an Freud un Glück tau glöwen.[193]
Wat hei ok seggt von ’t schönere Land,
Ehr schuddert kolt,[194] as wenn ehr gru’t,[195]
Un treckt ehr Hand ut sine ’rut
Un fött de kolle[196] Dodenhand.

Original-Footnoten

  1. [liegt]
  2. [bricht]
  3. [Fenstergesimse]
  4. [schimmernd]
  5. [fährt]
  6. [zuweilen]
  7. [feuchte Auge]
  8. [schlug]
  9. [Schürze]
  10. [wie es]
  11. [Schauern]
  12. [tief]
  13. [Herzensschauern]
  14. [dauern]
  15. [Thür geht auf]
  16. [leise tritt]
  17. [Kappe]
  18. [bebend, zitternd]
  19. [dreht]
  20. [fern]
  21. [wieder]
  22. [Haus]
  23. [zögernd]
  24. [weiß]
  25. [alt]
  26. wohl von Knie abzuleiten, also = kniehoch, kleinlich, erbärmlich; wird auch gebraucht in der Redensart ›knendlich bidden‹ = knieendlich bitten. (R.)
  27. [schon]
  28. [ihnen allen]
  29. [Kammer]
  30. [ziehen]
  31. [spricht so lieblich]
  32. [kehrt auf Erden]
  33. [hebe mich höher]
  34. [näher]
  35. [Sonne]
  36. [da]
  37. [Auge]
  38. [ruft]
  39. [aus freier Brust]
  40. [heute]
  41. [Wetter]
  42. [ersten]
  43. [Blätter]
  44. [fällt]
  45. [frei]
  46. [sagte]
  47. [guckt, sieht]
  48. leidig wird sowohl in activer als in passiver Bedeutung gebraucht und bedeutet Beides: »Mitleid fühlend« und »Mitleid erregend«. Hier das Erstere. (R.)
  49. [komm’]
  50. [auch]
  51. [weiß]
  52. [treue]
  53. [sei]
  54. [thatest Du auch weichen, d. h. wichest du auch]
  55. [falte mir die Hände]
  56. [wie]
  57. [gethan]
  58. [Ende]
  59. [aufgehen]
  60. [betet]
  61. [heiß]
  62. [innen]
  63. [draußen]
  64. [Kammer]
  65. [Auge]
  66. Fensterscheiben; von »Raute«. Deshalb im Kartenspiel = Carreau. (R.)
  67. [gießt]
  68. [Fluth]
  69. [Herz]
  70. [zu neuem Muth]
  71. [Himmel]
  72. [Kirchdorf]
  73. [süß und leise]
  74. [nieder]
  75. [schlägt]
  76. [zieht]
  77. [Stunde]
  78. [weicht]
  79. [gefunden]
  80. [blühen]
  81. [unschuldig]
  82. »taum Beden (Beten) gahn«, auch »taum Preister gahn« wird vorzugsweise für »zum Confirmationsunterricht gehen« gebraucht. (R.)
  83. [feiert]
  84. [gelb]
  85. [klar]
  86. [holt tiefer Athem]
  87. [schon]
  88. [zogen]
  89. [verlassen]
  90. [Mühe]
  91. [Spielkameraden]
  92. [bleibst]
  93. [d. h. lege ich etc.]
  94. [röchelt]
  95. [hohl]
  96. [hebt]
  97. [schwach]
  98. [gekommen]
  99. [ehe, bevor]
  100. [brechen]
  101. [kommt]
  102. [Wort]
  103. [Erbtheil]
  104. [unten]
  105. [Stütze und Stab]
  106. [gewesen]
  107. [Grab]
  108. [Armuth]
  109. [ohne Abgunst, Neid]
  110. [Reichthum]
  111. [Herz]
  112. [zwingen]
  113. [Widerworte]
  114. [läget]
  115. [Statt, Stelle]
  116. [schwächer]
  117. [als er’s sagte]
  118. [Brust]
  119. [holen]
  120. [zieht]
  121. [segnen]
  122. [regen, rühren]
  123. [ins’s Ende – in die Höhe]
  124. [laut]
  125. [lebt wohl]
  126. [liebe Kinder]
  127. [geht]
  128. [Muth]
  129. [Ernte]
  130. [haltet aus]
  131. [zurück]
  132. [müde]
  133. [süß]
  134. [geschlossene Ohr]
  135. [gebrochen]
  136. [schmeißt, wirft]
  137. [Leib]
  138. [faßt]
  139. [steif]
  140. [wie Eis]
  141. [weit]
  142. [fromme Einfalt]
  143. [gelegt]
  144. [sähe]
  145. [behüten]
  146. [hört]
  147. [bloß]
  148. [Ohren]
  149. [Grauen]
  150. [gnommen]
  151. [da sinkt]
  152. [legte]
  153. [Statt, Stelle]
  154. [Nachbarsfrauen]
  155. [Tischler]
  156. [Maaß]
  157. [das Bischen Armuth]
  158. [fragt nach dem]
  159. [wie es nur sein]
  160. [zieht]
  161. [sitzt]
  162. [nach alter Weise]
  163. [Seite]
  164. [die alte Toppel]
  165. [lege Dich nieder]
  166. [wachen, Wache halten]
  167. [Leiche]
  168. [Nachbarin]
  169. [lasse Sie]
  170. [schaudert]
  171. [schlägt]
  172. [Tuch]
  173. [vergriffenes Buch (Gesangbuch)]
  174. [stochert]
  175. [in die Höhe]
  176. [schüttelt]
  177. [ziehen]
  178. [wissen könnte]
  179. [Gewühl]
  180. [Herz]
  181. [kommen]
  182. [dreiste, schnelle]
  183. [setzt sich nieder]
  184. [ohne]
  185. [überwunden]
  186. [schob]
  187. [zurück]
  188. [gießt es]
  189. [geschnürt]
  190. [Sünde]
  191. [fort zu leben]
  192. [bessere Tage]
  193. [glauben]
  194. [kalt]
  195. [grauet]
  196. [faßt die kalte]

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