Kein Hüsung/De Murd

<-- De Dod Kein Hüsung De Fluch -->

Oll Brand is in sin Sarg ’rin leggt;[1]
Dor liggt[2] hei still; kein Grawwred seggt,[3]
Wat hei all ded’ un led’[4] hir unn’n;[5]
Hett sick ’t entseggt [6] un hett ’t verwunn’n.[7]
Hett still un sacht[8] sin Lewen slaten:[9]
Sin Wirken hett kein Spuren laten,[10]
As ’t[11] Abendroth is hei verswunn’n.
Kein Fründschaft [12] folgt em achter[13] her –
Den Herrn sin Arbeit, de geiht vör – –
Kein Nahwer[14] dröggt[15] sin arme Lik;[16]
Jehann un Daniel, de dragen
Den Näsendrücker [17] an den Wagen,
Sin einzigst Folg’ is sin Marik,
Ehr Süfzen is sin Likensang.
Den harten, froren[18] Weg entlang
Nah ’t Kirchdörp[19] rummelt furt de Kist;
Kein Preister[20] segent sine Rüst;[21]
Jehann un Daniel, de laten[22]
Dat Sarg herinner in dat Graf,
De Schüpp[23] tau Hand! – De Gruft is slaten,
Oll Daniel nimmt den Haut[24] heraf
Un höllt[25] em vör sin irnst[26] Gesicht
Un bedt[27] för denn’, de unnen liggt,
En Vaderuns’ ut deipe Bost.[28]
De irste Snei[29] in desen Johr
Sackt lis’[30] herunner up den Frost,
Up ’t frische Graf, in ’t witte Hor,[31]
Un dusend stille Faden wewen[32]
Sick twischen Ird’[33] un twischen Hewen[34]
Tau ’in fierliches Likenkled,[35]
Dat wickelt sick üm Allens ’rüm,
Üm ’t kolle[36] Graf, üm ’t warme Lewen.
Un in Marik, dor spreckt[37] ’ne Stimm:
»Wat drückt Di so Din grotes Led?[38]
Wat klagst un truerst Du, Marik?
Vör Gott is Dod un Lewen glik;[39]
Hei deckt up ’t Lewen blassen Dod
Un weckt ut Nacht dat Morgenroth,
Wer in em lewt, de nich verdarwt,[40]
Un lewen deiht,[41] de in em starwt.[42]
Hei leggt de Ird’ in ’t Dodenkled,[43]
Un weckt sei up tau Frühjohrslewen;
Un leggt hei up Di sweres Led,
Ward hei Di ok en Frühjohr gewen,
Wo männig Blaum[44] Di wedder waßt,[45]
Un wo Din Hart[46] kann wedder gräunen,[47]
Still’ Dine Klag’ un lat[48] dat Weinen!«
Sei treckt[49] den dünnen Dauk[50] sick fast[51]
Üm Arm un Bost,[52] as wir s’ entslaten,[53]
Smitt[54] einen Blick noch up dat Graf,
Drögt[55] sick de letzten Thranen af;
Oll Daniel kriggt ehr Hand tau faten;[56]
So geiht sei t’rügg,[57] in ’n Harten Mauth[58]

För ’t Unglück, wat tau kamen drauht.[59]

Jehann führt sachten[60] achter her,

In em spreckt ’t anners, as in ehr;
Unrauhig jagt en Plan den annern:
Hei kann nu trecken,[61] kann nu wannern
Fri[62] æwer See un æwer Land;
Sid[63] dem, dat dod is Vadder Brand,
Is em de Welt nich mihr verslaten;
Hei kann nu künn’gen,[64] wenn hei will,
De Herr, de möt em trecken laten,
Un wenn hei em wat seggen süll,
Denn bliwwt[65] hei em kein Antwurt schüllig.[66]
Hei is nu fri, so gaud as[67] fri,
Un ut is nu de Schinneri,[68]
Hei dröggt[69] s’ nu nich mihr so gedüllig, –
Un as hei nah den Hof ’ran kümmt,
Dunn föllt[70] em all dat Unrecht in,
Sin Grull,[71] de stiggt[72] un gruns’t [73] un grimmt
Em dörch dat Hart[74] un dörch den Sinn:
»Ja,« seggt hei, »wi sünd ehr Slawen,[75]
Sei sünd de Herrn, wi sünd dat Schund.
Den ollen Mann so tau begrawen,
Nich as en Christ, ne, as en Hund!
Den Dokter nich mal halen[76] laten!
Ja, wenn w’ so Mähren wesen deden!«[77]
Un kriggt in Grull de Pietsch[78] tau faten
Un haut ingrimmig mang[79] de Mähren,
As müßt hei ’t de entgellen laten.
De gahn tau Höcht[80] un riten[81] an.
Hei törnt[82] un höllt[83] sei, wat hei kann,
Doch dat ’s vergews,[84] de Tægel[85] ritt,[86]
De Hingst geiht dörch, de anner mit;
Un up den Hof jagt ’rup de Wag’,
De Ledder[87] flüggt,[88] de Unnerlag’! [89]
Noch sitt[90] Jehann – nu liggt hei unn’n,
Den Tægel üm de Hand ’rüm wunn’n,[91]
So slept[92] hei nah. De Mähren gahn,
Bet[93] s’ vör den Stall von sülwen[94] stahn. –
Oll Daniel löppt[95] un folgt den Wagen,
So fix de ollen Knaken[96] dragen.
Gott loww! Kein Unglück is gescheihn.
Dat Veih[97] riwwslagt,[98] doch is ’t gesund.
Jehann’ geiht Blaut[99] ut Näs’ un Mund,
Doch heil sünd em noch Arm un Bein.
»Jehann, hest Di ok Schaden dahn?«[100]
»»Ne, ne!«« Un ledd’t[101] de Mähren ’rinner
Un fött[102] de Fork:[103] »»Entfamte[104] Schinner!««
Un fängt dor an up los tau slahn.[105]
»Schäm Di,« seggt Daniel, »dat tau dauhn![106]
Wo kannst en Veih so glupschen [107] hau’n?«
Un will den Arm taurügg em holl’n.[108]
Hei ritt[109] sick los un stött den Oll’n,[110]
Dat in de Eck hei ’rinner flüggt.[111]
De Herr trett[112] in den Stall un seggt:
»All wedder?[113] Dunn all[114] bi dat Füer!
Heww ick hir Jungs bi mine Pird’?«[115]
»»As Jung ded’ ick mi nich vermeiden,[116]
Ick bün tau olt,[117] üm Swin[118] tau häuden.««[119]
»Hallunk! So ’n Antwurt giwwst Du mi?«
»»Ja, Minschenschinner, so ’n för Di!««
De Herr, de sleiht[120] in vuller Wuth
Em mit de Ridpietsch[121] in ’t Gesicht.
Oll Daniel springt dormang[122] un schriggt:[123]
»Jehann, Jehann, holl ut![124] holl ut!«
Vergews! Tau späd! – En mächt’gen Stot![125]
Hoch halt[126] hei ut, de Fork, de flüggt,
Un mit de Meßfork[127] stött hei ’n dod. –
»Herr Gott! Herr Gott!« Oll Daniel smitt
Sick up den Herrn un deiht[128] un ritt
Den Rock em un de Kleder apen;[129]
En roden[130] Strahl flütt[131] ut de Bost:[132]
»Oh, Satan, Du hest gruglich drapen!«[133]
Jehann lehnt an den Stänner-Post; [134]
Vöræwerbögt[135] mit halwen Liw,[136]
Steiht hei so starr, as wir hei stiw;[137]
Un ümmer gröter,[138] ümmer stirer
Stahn em de Ogen[139] ut den Kopp;
So aschenbleik kickt[140] hei, as ob
De Stot em sülwen dröp,[141] as wir ’e
Dodslagen sülwst, un nich de Mürder.
De Pietschenstrim un rode Schrammen,
De liggen up de bleike Stirn
Un lüchten[142] up in bläud’ge[143] Flammen,
As wenn dat Kainsteiken[144] wir’n. –
Oll Daniel hewt sick von de Lik:
»Oh Gott, Jehann! Oh Gott, Marik.«
Un as hei em tau seihen kriggt,
Em ’rinner süht in ’t bleik Gesicht,
Dunn[145] tummelt[146] ’ran hei an de Wand,
Dunn warden swack[147] de ollen Bein,
So ’n Anblick hett hei noch nich seihn,
Un höllt sick vör ’t Gesicht de Hand:
»Unselig Minsch, wat hest Du dahn?[148]
En Murd, en Murd hest Du begahn,[149]
En Murd, de ’rup tau ’m Himmel schriggt!«
Un süht em wedder in ’t Gesicht.
Un ’t is, as wenn hei em noch durt,[150]
Fött[151] sick en Hart[152] un stött em an:
»Hürst[153] Du denn nich? Jehann. Jehann!
Oh, Unglückskind, furt![154] Mit Di furt!«
Un stött em, röppt[155] em in de Uhren:[156]
»Minsch, Minsch! Mak[157] furt, süs[158] büst verluren!«
Un in Jehann’ kümmt wedder Athen,[159]
Hei deiht as blind herümmer faten,[160]
Un kickt nah dit un kickt nah dat
Un grippt[161] herüm un weit[162] nich wat,
Un Hand un Og[163] geiht fürchterlich,
Un tast nah hinn’n un tast nah vör
Un tummelt von de Lik taurügg –
En grugliches Handtiren was ’t –
Un will herute ut de Dör,[164]
Un Daniel höllt em noch mal fast[165]
Un röppt em tau: »De hollen Eiken![166]
De swarte[167] See! – Dor will ’ck Di säuken.«[168]
»»Ja,«« seggt hei, »»ja!«« mit hast’ge Stimm,
So holl, as kem s’ all[169] ut de Gruft.
Un as hei kümmt in frische Luft,
Dunn dreiht sick Allens mit em ’rüm.
Hei föllt, – hei rappelt [170] sick tau Höh:
»De holle Eik, de swarte See!«
Dat is sin einzigste Gedank.
De Steinmur[171] löppt[172] hei nu entlang:
»De holle Eik, de swarte See!«
Un ’ræwer sett’t[173] hei as[174] en Reh.

Nu is hei weg! Nu, Gott sei Dank! –

Un all de Lüd’,[175] de Döschers[176] all,

De drängen sick nu in den Stall:
»Wat is ’e[177] los? Wat is gescheihn? –
Wer ded’ de Daht? – Wer hett dat seihn;
En Unglück is ’t, doch is ’t em recht! –
Wer hett de Hand hir an em leggt?«[178]
Un ahn[179] dat Einer dorvon weit,
En Flustern dörch de Minschen geiht:
»Jehann, de was ’t, de kann ’t man sin.«
Un de Inspekter[180] stört’t herin:
»»Wat staht Ji hir as in den Drom?[181]
Den Hingst herut! Un ’rup den Tom![182]
Dor löppt de Mürder dörch den Snei.[183]
Hallunk, dat Di Din Recht gescheih!
An ’n Galgen is Din richtig Platz!«« –
De Hand up ’t Krüz![184] En mächt’gen Satz!
Halloh! Halloh! Los geiht de Hatz![185]
Wo brus’t[186] hei dörch dat ap’ne Dur,[187]
Wo sus’t hei æw’r ’e hoge Mur!
Wo flüggt de Hingst, wo flüggt de Mähn!
Wo flüggt hei æw’r ’e witte Plän![188]
Oll Daniel wringt[189] sin ollen Hänn’:
»Herr Gott, Herr Gott, Du kannst dat wenn’n![190]
Ick bed[191] un bed, weit nich för wen –
En Mürder is ’t, doch as min Sæhn[192]
Nu kriggt hei ’n fat’t,[193] nu kümmt hei ’ran –
Linksch[194] nah de Bäk[195] herun, Jehann!
Dor[196] nich! Dor nich! Bet[197] wider[198] t’rügg!
Dor höllt dat dünne Is[199] noch nich! –
Hei ’s ’ræwer, richtig ’ræwer kamen.[200]
Nu nimm Din letzten Kraft tausamen!
Bet[201] rechtsch! Bet nah de Schonung ’ranner! –
’Rin nah den Holt![202] – Nu is hei ’rin. – –
Ach, leiwer Gott un nu de Anner!« –
Dat grise Hor[203] tau Barg[204] em stünn,[205]
Hei wringt un böhrt[206] de ollen Hänn’:
»Herr Gott, Herr Gott! Wo[207] sall dit enn’n?[208]
Herr Gott, hei ward jo dat nich wagen?
Dat Äuwer [209] is jo vel[210] tau steil,
Hei schütt[211] sick af jo Gnick un Kragen,
Behöllt jo keinen Knaken[212] heil!
Hei sett’t[213] heran, hei wagt den Sprung –
De Hingst, de bömt,[214] de Hingst, de stiggt[215]
Ein Unglück is för hüt[216] genung!«
Hei höllt de Hänn’ vör dat Gesicht,
Hei kann dat Unglück nich anseihn,
Hei föllt taurügg up einen Stein
Un sackt[217] dor swack in sick tauhopen,[218]
Sin Glider an tau bewern[219] füng’n,
Un all de Minschen rönn’n un lopen,[220]
Un as de Hingst in wille Sprüng’n
Ahn Rüter[221] em vöræwer sus’t,
Is em so krank, em frirt un grus’t:
»O, Herr, oh, lat[222] mi den Verstand!
Wi stahn jo All in Dine Hand,
Wi stahn jo All in Dinen Rath;
Doch so en Dod un so ’ne Daht!
Du weitst,[223] oh Herr, hei was nich slicht,[224]
Oh, gah mit em nich in ’t Gericht,
Straf nich tau hart, wat hei verbraken![225]
Ick was mal just,[226] as hei gesinnt« –
Un ’t schüdd’t[227] em dörch de ollen Knaken –
»Mit mi hadd ’t just so warden künnt!« –

Original-Footnoten

  1. [gelegt]
  2. [da liegt]
  3. [Grabrede sagt]
  4. [that und litt]
  5. [unten]
  6. wörtlich = hat sich’s entsagt. Allgemein gebräuchliche Redensart für »sterben«. (R.)
  7. [verwunden]
  8. [sanft]
  9. [geschlossen]
  10. [gelassen]
  11. [wie das]
  12. Freundschaft wird vorzugsweise für »Verwandte« gebraucht. (R.)
  13. [hinter]
  14. [Nachbar]
  15. [trägt]
  16. [Leiche]
  17. Volksausdruck für einen Sarg mit plattem Deckel, wie er für ganz arme Leute im Gebrauch ist. (R.)
  18. [gefrorenen]
  19. [Kirchdorf]
  20. [Priester]
  21. [Rüste, Ruhe]
  22. [lassen]
  23. [Schaufel]
  24. [Hut]
  25. [hält]
  26. [ernst]
  27. [betet]
  28. [aus tiefer Brust]
  29. [der erste Schnee]
  30. [sinkt leise]
  31. [weiße Haar]
  32. [weben]
  33. [Erde]
  34. [Himmel]
  35. [Leichenkleid]
  36. [kalte]
  37. [spricht]
  38. [Leid]
  39. [Tod und Leben gleich]
  40. [verdirbt]
  41. [d. h. lebt]
  42. [stirbt]
  43. [Todtenkleid]
  44. [manche Blume]
  45. [wieder wächst]
  46. [Herz]
  47. [grünen]
  48. [lasse]
  49. [zieht]
  50. [Tuch]
  51. [fest]
  52. [Brust]
  53. [entschlossen]
  54. [schmeißt, wirft]
  55. [trocknet]
  56. [fassen]
  57. [zurück]
  58. [Muth]
  59. [kommen droht]
  60. [fährt langsam]
  61. [ziehen]
  62. [frei]
  63. [seit]
  64. [kündigen]
  65. [bleibt]
  66. [schuldig]
  67. [gut wie]
  68. [Schinderei]
  69. [trägt]
  70. [fällt]
  71. [Groll]
  72. [steigt]
  73. wird von verbissenem Ärger und Groll gebraucht. (R.)
  74. [Herz]
  75. [Sklaven]
  76. [holen]
  77. [Pferde wären]
  78. [Peitsche]
  79. [zwischen]
  80. [gehen in die Höhe, bäumen sich]
  81. [reißen]
  82. [hält auf, bändigt]
  83. [hält]
  84. [vergebens]
  85. [Zügel]
  86. [reißt]
  87. [Leiter]
  88. [fliegt]
  89. Unterlage. So wird das Brett genannt, welches den Boden eines Bauwagens bildet. (R.)
  90. [sitzt]
  91. [gewunden]
  92. [schleift]
  93. [bis]
  94. [selbst]
  95. [läuft]
  96. [Knochen]
  97. [Vieh]
  98. [schlägt mit den Rippen, keucht]
  99. [Blut]
  100. [gethan]
  101. [leitet, führt]
  102. [faßt]
  103. [Gabel, hier Dunggabel]
  104. [infamer]
  105. [schlagen]
  106. [thun]
  107. plump, ungeschickt, geradezu. (R.)
  108. [halten]
  109. [reißt]
  110. [stößt den Alten]
  111. [fliegt]
  112. [tritt]
  113. [schon wieder]
  114. [damals schon]
  115. [Pferden]
  116. [vermiethen]
  117. [alt]
  118. [Schweine]
  119. [hüten]
  120. [schlägt]
  121. [Reitpeitsche]
  122. [dazwischen]
  123. [schreiet]
  124. [halte aus]
  125. [Stoß]
  126. [holt]
  127. [Mistgabel]
  128. [thut, zur Bezeichnung des hastigen, eifrigen Bemühens]
  129. [offen]
  130. [rother]
  131. [fließt]
  132. [Brust]
  133. [gräulich getroffen]
  134. Ständer-Pfosten. Stand ist der für einzelne Pferde oder ganze Gespanne durch Bretter oder Bäume abgeschiedene Raum. (R.)
  135. [vorübergebeugt]
  136. [Leib]
  137. [steif]
  138. [größer]
  139. [Augen]
  140. [guckt, sieht]
  141. [selbst traf]
  142. [leuchten]
  143. [blutig]
  144. [Kainszeichen]
  145. [da]
  146. [taumelt]
  147. [schwach]
  148. [gethan]
  149. [begangen]
  150. [dauert, jammert]
  151. [faßt]
  152. [Herz]
  153. [hörst]
  154. [fort]
  155. [ruft]
  156. [Ohren]
  157. [mache]
  158. [sonst]
  159. [Athem]
  160. [er faßt, greift wie blind umher]
  161. [greift]
  162. [weiß]
  163. [Auge]
  164. [Thür]
  165. [fest]
  166. [die hohlen Eichen]
  167. [schwarz]
  168. [suchen]
  169. [schon]
  170. rafft; rappeln hat sonst auch noch die Bedeutung = gestört sein. (R.)
  171. [Steinmauer]
  172. [läuft]
  173. [setzt]
  174. [wie]
  175. [Leute]
  176. [Drescher]
  177. [da]
  178. [gelegt]
  179. [ohne]
  180. [Inspector, Gutsverwalter]
  181. [Traum]
  182. [Zaum]
  183. [Schnee]
  184. [Kreuz, Krupe]
  185. [Hetze]
  186. [wie braust]
  187. [offne Thor]
  188. [über den weißen Plan]
  189. [ringt]
  190. [wenden]
  191. [bete]
  192. [wie mein Sohn]
  193. [gefaßt]
  194. [links]
  195. [Bach]
  196. [da]
  197. [mehr]
  198. [weiter]
  199. [Eis]
  200. [gekommen]
  201. [mehr]
  202. [Holz, Gehölz]
  203. [greise Haar]
  204. [zu Berge]
  205. [stand]
  206. [hebt]
  207. [wie]
  208. [enden]
  209. eigentlich wie hier = Ufer, sonst aber auch für jede mäßige Bodenerhebung, Hügel, gebraucht. (R.)
  210. [viel]
  211. [schießt]
  212. [Knochen]
  213. [setzt]
  214. [bäumt]
  215. [steigt]
  216. [heute]
  217. [sinkt]
  218. [zusammen]
  219. [beben, zittern]
  220. [rennen und laufen]
  221. [Reiter]
  222. [lasse]
  223. [weißt]
  224. [schlecht]
  225. [verbrochen]
  226. [gerade]
  227. [schüttelt]

Wikiborn-Footnoten