Reynke de Vos/Dat ander boek: IX. capittel
Dat IX. capittel
editWo Marten de ape reysede na Rome vnde Reynken motte vnde syne sake myt syk nam, vnde van etlyken to Rome.
Marten de ape dyt hadde vornomen,
Dat Reynke wolde to houe komen.
He wolde reysen den wech na Roem.
Do he eme motte, he sprak: »leue om,
Hebbet vry eynen guden mod!«
He wuste wol, wo syne sake stod,
Doch vragede he na eyneme stucke.
Do sprack Reynke: »my is dat ghelucke
In dessen dagen seer entyegen.
Ick byn echt vorklaget todegen
Van etlyken deuen, we se ock syn,
Van der kreyen vnde deme orlozen kannyn.
De eyne heft syn wyff vorloren,
De ander de helfte van synen oren.
Mochte ick suluen vor den konnynck komen,
Dat scholde en beyden weynich vromen.
Dat meyste, my wert schaden dar an,
Is, ick byn in des pawes ban.
De prouest heft der sake macht,
De by deme konnynge is in groter acht.
Dar vmme ik in deme banne byn,
Is, dat ick Ysegryme gaff den syn,
Do he monnyk was gheworden,
Dat he wech leep vth deme orden,
Do he tor Elemar was begheuen,
He swor, he konde alzo nicht leuen
In alzo hardem strengen wesen,
So lange to vasten, so vele to lesen.
Ick halp eme wech, dat ruwet my sere;
Dar vor deyt he my wedder vnere
Jegen den konnynck to voren an
Vnde deyt my quad, al wor he kan.
Schal ik to Rome, dat wyl seer hynderen
Mynem wyue vnde mynen kynderen,
Wente Ysegrym de leth des nicht,
He deyt ene quad, wor he se krycht,
Myt anderen, de my syn seer quad
Vnde soeken vp my seer bözen rad.
Were ick vth deme banne ghelost,
So hadde ick sus wol beteren trost
Vnde mochte vprychtich myt ghemake
Spreken vor myne eghene sake.«
Marten sprack: »Reynke, leue oem,
Ick wyl recht nu vp na Roem.
Ik wyl yw helpen myt schonen stucken
Vnde wyl yw nicht laten vordrucken.
Byn ick doch des bysschoppes klerck!
Ja, gantz wol vorsta ick my vp dat werck:
Ick wyl den prouest to Rome citeren
Vnde wyl tegen en alzo pliteren,
Seet, oem, vnde doen yw execucien
Vnde bryngen yw eyne absolucien
Synes vndanckes, were yd eme ock leet.
Wente ick to Rome den loep wol weet,
Wat ik schal laten efte doen.
Dar is ock myn oem Symon,
De mechtich is vnde seer vorheuen;
He helpet deme gherne, de wat mach gheuen.
Her Schalkevunt is dar ock eyn here,
Ock doctor Grypto vnde der noch mere,
Her Wendehoyke myt her Lozevunde,
Dyt synt alle dar vnse vrunde.
Ik hebbe gelt vor henghesant,
Hir mede werde ick best bekant.
Ja, schyth, men secht vuste van citeren
Dat gelt ysset al, dat se begheren.
Al were de sake noch so krum,
Myt ghelde wyl ick se kopen vm.
De gelt brynget, krycht to hantes gnade,
De dat nicht heft, de kumpt to spade.
Seet, oem, dar vmme gy syd in deme ban,
Alle de sake the ick my an.
Ik neme de vp my vnde gheue se yw quyd.
Ghaet vry to houe, vnde so gy dar syd
Dar is myn wyff, vrouwe Rukenauwe;
Wente de konnynck, vnse here, de lauwe,
Heft se leeff vnde ock de konnygynne,
Wente se seer behende is van synne.
Spreket se an, se is seer vroet,
Wente se gherne dorch vrunde wes doet.
Gy vynden an er vruntschop groet,
Dat recht heft vaken hulpe noet.
Dar synt by er ere sustere twey
Vnde ock dar to myne kyndere drey,
Noch vele dar to van yuweme slecht,
De yw wol bystan in deme recht.
Mach yw dan sus neen recht bescheen,
So schole gy dat in kort ok seen.
Doet my dat yo draden to weten:
Alle de int laut syn beseten,
Isset konnynck, vrouwe, kynt efte man,
Alle wyl ick se bryngen in den ban
Vnde senden en interdict so swar,
Men schal dar wer hemelyck efte openbar
Syngen, grauen, döpen, wat yd ock sy.
Neue, hir yp so trostet vry.
De pawes is eyn old kranck man,
He nympt syck nenes dynges meer an,
Alze datmen syner nicht vele acht.
Men alto male des houes macht
Heft de cardinal van Vnghenöghe,
Eyn man yunck, mechtich, van behendem töge.
Ick kenne eyne vrouwen, de heft he leeff,
De schal eme bryngen eynen breff;
Myt der byn ick seer wol bekant,
Ja, wat se wyl, dat blyft neen tant.
Syn schryuer heth Yohannes Partye,
He kennet wol olde münte vnde nye.
Horkenauweto is syn kumpan,
De is des houes kurtesan.
Slypenvndewenden is notarius,
In beyden rechten eyn bacalarius;
Wo desse noch eyn yar dar blyft,
He wert mester in practikenschrift.
Moneta vnde Donarius
Synt twey richter int sulue hus:
Wem desse twey affseggen dat recht,
Deme blyftet ock wol alzo ghesecht.
Alsus is dar mannyghe lyst,
Dar an de pawes vnschuldich ist.
De moet ik alle holden to vrunde,
Dorch se vorghyftmen nu de sunde
Vnde löset dat volck vth deme ban.
Seet, Reynke oem, hier holdet yw an.
De konnynck heft yd rede ghehord,
Dat ick yuwe sake vore vort;
He wed, dat ick dat wol kan weruen,
Men mach yw nicht laten vorderuen.
Dyt wyl de konnynck bedencken recht,
Dat vele synt apen vnde vosses slecht,
De vaken eme gheuen den nauwesten rad.
Dyt wert yw helpen, wo yd ock ghad.«
Reynke sprack: »dat is gud trost,
Ick dencke des wedder, werde ick vorlost.«
Hir myt eyn van deme anderen scheyde.
Reynke ghynck vord ane gheleyde
Myt Grymbarde in des konnynges hoff,
Dar in he hadde seer klenen loff.
In desseme capittele leret de lerer mannigerleye, sunderlyken veer stucke.
Dat erste is de schalckaftyghe boßheyt mannyges vntruwen, in deme dat he de bespottet, de he to schaden heft ghebrocht; alze hir de voß dede, dar he dat kannyn heet eynoor vnde de kreyen anewyff.
Dat ander is, dat eyn mach soeken gheystlik recht, de in wertlykem rechte nicht kan manen.
Dat drydde is, dat eyn vaken by etlyken heren mach vorkrigen hulpe efte ghehoer dorch myddele der vrouwen.
Dat veerde is andrepende der gheystlicheyt, de myt deme rechte vmmeghan, de he nomet Symon vnde her Lozevunt vnde Johannes Partie et cetera. Van dessen secht he nicht vele in desser vthleggynge, yodoch is de menynge, dat yd in der heren houe is to donde vmme den pennynck: de den myldichlyken vthghyft, kricht eer recht, eer eyn ander by gheystlyken vnde by wertlyken in etlyken landen. Dar vmme nomet he sunderlyken Symon, dat is symonye et cetera.
Hir endyghet dat ander boek van Reynken deme vosse.