Reynke de Vos/Dat ander boek: VIII. capittel

<-- Dat ander boek: VII. capittel Reynke de Vos Dat ander boek: IX. capittel -->

Dat VIII. ghesette

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Noch van Reynken bycht, vnde is eyne straffynge veler quaden vnde eyn loff der guden.

»Seet, Grymbart om«, sprak Reynke vordan,
»De nu dorch de werlt mod ghan
Vnde suet alzo der prelaten stad,
(Eyn deel syn gud, eyn deel syn quad)
He vallet in sunde, eer he yd weet,
Wan he deme bözen nicht weddersteyt.
Vele prelaten synt gud vnde gherecht,
Noch blyuen se darvmme nicht vmbesecht
Van der meenheyt in dessen daghen,
De nu dat quade erst konnen vthvragen
Vnde se ok dar nicht by vorgetten
Vnde konnen ock dar meer tosetten.
So böze is nu ok de meenheyt.
Darvmme yd sus okvaken gheyt,
Dat vele nu nicht syn werdich
To hebbende heren gut vnde rechtferdich.
Dat quade se vaken spreken vnde syngen;
Men wetten se wat van guden dyngen
Van welken heren, groet efte kleyn,
Dat wert vorswegen int ghemeyn;
Nicht spreken se dat so draden ouerlud.
Wo scholde yummer der werlt scheen gud?
De werlt is vul van achterklapperye,
Vul loggen, vul vntruwe, vul deuerye.
Vorradent, valsche ede, roeff vnde mord,
Alsodanes wert nu gantz vele ghehort.
Valsche profeten, valsche ypocriten,
Ja, desse de werlt nu meyst beschyten.
De meenheyt süd der prelaten stad,
De vormenget syn beyde gud vnde quad.
Nicht volgen se den guden, men den quaden.
Dar myt se syk meyst suluen vorraden.
Werden se ghestraffet vmme de sunde,
Se spreken vort tor suluen stunde:
>Nicht en syn de sunde so swar,
Alze de ghelerden prediken hir efte dar
Wan dat so were<, sprikt mannich arm wycht,
>De papen deden dat suluen nicht.<
Se entschuldygen syck myt den quaden papen,
Dar myt se ghelykent synt der apen,
De na wyl doen, wat se suet,
Dar vmme er vaken neen gud enschuet.

Id is waer, vele papen syn in Lomberdyen,
De ghemeenlyken hebben ere egene amyen;
Men nicht en syn de in desseme lande.
Desse dryuen vele sunde vnde schande:
Se ghewynnnen kyndere, so my is ghesecht,
Alze andere mynschen doen in deme echt.
Se dencken denne meyst der kyndere bate
Vnde bryngen se ok to groteme state.
Anderen gheuen se des nicht to voren,
Wo wol se syn vnechte gheboren.
Se ghan heer stolt, so vprichtygen recht,
Ja, eft se weren van eddelem gheslecht.
Se menen suluen, ere sake sy slycht.
Men en plach der papen kynder nicht
So vor to teende vnde to eren,
Men nu hetet men se vruwen vnde heren.
Dat ghelt heft nu de oueren hant.
Men vyndet nu selden eynes vorsten lant,
Dar nicht de papen boren den tollen;
Se raden ouer dorpere vnde mollen.
Desse de werlt erst vorkeren.
Wan sus de meenheyt dat quadeste leren
Vnde seen, dat desse sus hebben wyuer,
So sundygen se myt en des to ryuer.
Eyn blynde sus den anderen leydet,
Vnde werden sus beyde van gode ghescheydet.
Nicht en wert nu in desser tyd
Ghemerket myt so groteme vlyt,
Watmen suet van guden werken
Van vromen presteren in der hylgen kerken,
De vele guder exempele gheuen.
Weynich nu na dessen leuen,
Vnde dyt wert nicht so draden ghemerket.
Men dat quade wert meyst ghesterket,
Dat nu sus gheschüd manckt der ghemeen.
Wo scholde der werlt gud ghescheen?
Doch spreke ik vorder, wyl gy yd horen:
De alzus in vnechte is gheboren,
De hebbe hir ynne gude ghedult,
Wente he heft hir ane nene schult.
Men dat ik hir mene, dat is dyt.
De sus is, de othmodyghe syk myt vlyt;
Nicht schal he bouen andere vthbreken,
Datmen nicht van en dorue spreken
So alze hir vor is ghesecht.
Sprickt yemant dan vp se, de deyt vnrecht.
De ghebort maket nicht vneddel efte gud,
Men döghede efte vndoget, de yslyk doet.

Eyn gud pape, wol ghelerd,
De is aller ere werd;
Men eyn ander van quadem leuen,
De kan vele quader exempele gheuen.
Prediket ock sodanen vaken dat beste,
So spreken doch de leyen int leste:
>Wat ysset, dat desse predyket eft leret,
Wente he suluen is vorkeret?
Der kerken deyt he suluen neen gud,
Men to vns sprickt he: >ya, legget men vth!
Buwet de kerken, dat is myn raet,
So vordene. gy gnade vnde afflaet. <
Ja, synen sermoen slut he alzo,
Suluen lecht he dar weynich to
Edder ock wol nichtes myt allen,
Scholde ock de kerke dar nedder vallen.<
Sodanen holt dyt vor de wyse:
Schone kledere vnde leckere spyse,
Grote bekummerynge myt wertlyken dyngen.
Wat kan sodanen beden efte syngen?
Men gude presters, de dencken alle tyd,
Wo se gode mogen denen myt flyd
Myt velen hylgen guden werken.
Desse synt nutte der hylgen kerken,
Desse ghan den leyen best vore
Vnde bryngen se in de rechten dore.

De bekappeden, de ock myt alleme vlyd
Bydden, gylen alle ere tyd,
De mene ik hir mede in dem suluen ghelyken.
Meyst synt se leuer by den ryken;
Se konen ere worde so lystygen kleden
Vnde alto lycht synt se ghebeden:
Byddetmen eynen, so komen dar twey.
Noch synt to dessen twey efte drey
In deme kloster best van worden;
Desse werden vorhauen in deme orden
To lesemester, custode, prior efte gardian,
De anderen möten by syden stan.
So wan men dar to reuenter eth,
Vnlyke werden de schottelen gheseth;
Wente desse moten des nachtes vpstan,
Syngen, lesen vnde vmme de grauer ghan.
De anderen eten de guden morseel
Vnde krygen wech dat beste vordeel.

Wat spricktmen van des paweses legaten,
Van abbeten, prouesten efte anderen prelaten,
Beghynen, nonnen, ya we se ok syn?
Id is al: geuet mi dat iuwe, latet my dat myn.
Men vyndet manckt teynen nauwe seuen,
De recht in ereme orden leuen:
So swack is nu de gheystlyke stad.« 

Do sprack de greuynck: »oem, dyt is quad,
Dat gy sus der anderen sunde
Vor my bychten in desser stunde.
Des bychtent helpet nicht eynen dreck,
De nicht enbychtet syn eghene ghebreck.
Wat vrage gy na der gheystlicheyt,
Wat de eyne efte de ander deyt?
Islyck moet dragen syne egene borden
Vnde rede gheuen vor synen orden,
Wo eyn yslyck den heft gheholden,
Id sy manckt den yungen efte manckt den olden.
Dar wyl ick nemande buten sluten,
Id sy in klösteren efte dar buten.
Doch, Reynke, gy spreken van velen dyngen,
Gy scholden my draden in erredom bryngen.
Gy wetten encket der werlde staet
Vp dat nauweste, wo alle dynck ghaet.
Van rechte scholde gy syn eyn pape
Vnde laten my vnde andere schape
To yw bychten vnde van yw leren,
Dar myt wy mochten tor wyßheyt keren.
Wy synt eyn deel stump vnde groff.«
Hir mede quemen se vor des konnynges hoff.
Do wart Reynke halff vortzaget,
Doch sprack he do: »yd is ghewaget!«

In desseme capittel menet de lerer V stucke.

Dat erste is, dat de staet gheystlyck vnde wertlyck is vormenget myt prelaten vnde vorweseren, beyde gud vnde quad, vnde wo de ghemenen mynschen meyst anseen vnde merken de boßheyt vnde de sunde der quaden vnde dar vmme myt ene sundyghen.

Dat ander is achterklapperie der mynschen vp de prelaten vnde ock eyn vp den anderen, dat tho malen eyne quade ghemene boze sunde is, vnde dat vmme desser sunde wyllen vaken de meenheyt wert gheplaghet myt bozen heren vnde vorwesers, wente se nicht werdich syn to hebbende gude heren.

Dat drydde is eyn straffent etlyker papen, dede vntuchtyghen leuen, vnde ock ere kyndere, vnde wo de leyen syck nicht beteren dar van, eft sodanen prester vele prediket efte leret; wente sunte Jeronimus secht, dat den leyen nutter is vnde dat se syck meer beteren dar an, wan se seen dat leuent vnde de werke eynes guden presters, wan dat eyn sundich boze prester behende vnde kostlyken prediket vnde leret, vnde doch in den werken he suluen nicht gud is. Eyn gud leuent vnde nicht gheprediket is beter, wan alze eyn quad leuent vnde vele gheprediket efte leret. Ock en is gode nicht anname alsodane predekye; wente god sprickt to dessen dorch den profeten alzus: »Worvmme nympstu in dyne sundygen munt myn hylghe testament vnde predikest deme volke myne hylghen worde, de du in dynen bozen werken doch hatest alle dogentlyke tucht?« Doch is hir eyne lere, dat neyn leye alsodanen prester schal beseggen efte quad van eme spreken, wente de leyen synt nicht rychters der gheystlyken. Merke dyt: de dar quad spryckt van eyneme leyen, de sundyget; men sprickt he quad van eyneme geystlyken, he sundiget vele swarer; wo wol yd ock war is, nochtan is yd quad, dat yemant alzo vortelt dat ghebreck eynes anderen vnde vormeret syn egen.

Dat verde is de vnlyke delynge der prouene in den klosteren, dar vth vaken syck saket grot hath vnde nyth.

Dat V. is valsche bycht, de mannich deyt, in deme dat he secht anderer ghebreck, so Reynke hir dede; de so bychtet, de bychtet vnrecht: eyn yslyk sunder schal klagen syne eghene sunde, alze Dauyd leret in dem XXXI. salmen: »Dixi, confiteor aduersum me iniusticiam meam domino«.