Reynke de Vos/Dat drydde boek: XIII. capittel
Dat XIII. capittel
editNoch wo Reynke spryckt bedrechlyke worde, dar myt he syk suluen entschuldiget vnde andere belastet, vnde is, wo de wulff vnde voß to samende vengen eyn swyn vnde eyn kalff.
De konnynck sprack: »Reynke, de word
Hebbe ik vorstan vnde wol ghehord.
Was yuwe vader so vorhöget
Vnde dede he hir alsodane döget,
Des mach lange syn, ik dencke des nicht,
Ok is my dat nicht eer bericht.
Men yuwer sake der weet ik vele,
Wente gy synt vaken mede in deme spele,
So men vaken hir van yw secht.
Doen se yw dan dat myt vnrecht,
Dat is quad yo to voren.
Mochte ik ok gud van yw horen,
Neen, dat en schüd nicht vaken.«
»Here, ik antworde to den saken«,
Sprack Reynke, »wente se my anghaen.
Ik hebbe yw suluen gud ghedaen
Nicht, dat ik yw do ycht vorwyd,
Wente ick byn schuldich to aller tyd
Dorch yw to doen, al wes ick mach.
Ghedencket yw nicht, wo yd eyns gheschach,
Dat ik vnde de wulff, her Ysegryn,
Hadden to samende ghevangen eyn swyn?
Do yd reep, bette wy yd doet.
Gy quemen to vns, gy klageden yuwe noet,
Gy spreken, yuwe frouwe queme dar achter,
Hadde wy wat spyse, so worde yd sachter;
>Gheuet vns mede van yuweme ghewynne!<
>Ja<, sprack Ysegrym bynnen deme kynne,
So datmen dat nauwe vorstunt.
Men ik sprack: >here, yd is yw wol ghegunt,
Ja, weren der swyne ock vele.
Wene duncket yw, de vns dyt dele?<
>Dat schal de wulff<, so spreke gy do.
Desses was Ysegrym seer vro.
He delede do na syner olden sede,
Men dar enwas nicht vele schemede mede:
Eyn verndel gaff he yw, dat ander yuwer vrowen,
De anderen helfte begunde he to kouwen.
He ath so ghyrygen vtermaten,
Men de oren myt den nezegaten
Vnde halff de lungen, dyt gaff he my,
Dat ander behelt he al; dyt seghe gy.
Sus tgede he syne eddelheyt, so gy wetten.
Doch do gy yuwe deel hadden vpghegetten,
Dyt weet ik wol, gy weren noch nicht sath.
Dyt sach de wulff wol, men he ath
Vnde boet yw nicht, noch kleyn noch grod.
Do krech he van yw eynen stod
Van yuwen poten twysschen de oren,
So dat em dat fel moste schoren.
He blodde vnde krech grote bulen
Vnde leep wech myt grotem hulen.
Gy repen eme na: >kum wedder heer
Vnde scheme dy yo eyn ander tyd meer!
Isset, dattu dy ok nicht enschamest
Vnde myt deme delende dat anders ramest,
So wyl ik dy anders wylkomen hethen!
Gha hastyghen, hale vns meer to ethen!<
Do sprack ik: >here, ghebede gy dat,
So gha ik myt em; ik weet wol wat.<
Here, gy spreken: >ya, gha myt em!
Do helt syk Ysegrym seer vmbequem,
He blodde, he anckede, he konde vele klagen.
Sus ghynge wy echt to samende yagen.
Eyn veth kalff venge wy, dat gy wol mochten;
Do lachede gy seer, alze wy dat brochten,
Gy spreken do vnde loueden my groet,
Ik were gud vthghesent tor noet.
Gy spreken, ik scholde delen dat kalff.
Ik sprack: >here, yd is yuwe rede halff,
De anderen helfte der konnygynnen.
So wat denne is dar enbynnen,
Dat herte, de leuer myt der lungen,
Dyt deel horet to yuwen yungen.
My höret to de veer vöthe
Vnde Ysegryme dat höuet, wente dat is söthe!
Alze gy dyt horden, spreke gy do:
>Reynke, we lerde dy delen alzo.<
So rechte houeschlyken? laet my vorstaen!<
Ik sprack: >here, dat heft ghedaen
Desse, deme so roet is de kop
Vnde deme so blodich is de top.
Wente hüden, do Ysegrym delede dat verken,
Dar by beghunde ick do to merken
Vnde lerde do den rechten syn,
Wo men lyke schal delen kalff efte swyn.<
Sus krech Ysegrym, de ghyryghe dwas,
Schaden vnde schande vor synen vras.
Wo vele vyntmen noch sodane wulue,
De alle daghe bruken dat sulue
Vnde ere vndersaten vorslynden!
Se sparen nicht, wor se de vynden.
Al wor en wulff sus ouermach,
Des wolvart krycht eynen vmmeslach.
Eyn wulff sparet nicht vlesch noch blod,
We em, de en sadygen mod!
We der stath vnde deme lande,
Dar wülue krygen de öueren hande!
Seet, her konnynck, gnedyghe here,
Sodane ere vnde der noch mere,
De hebbe gy to mannygen stunden
Vaken vnde vele by my ghevunden.
Wes ick hebbe vnde mach ghewynnen,
Is alle yuwe vnde der konnygynnen;
Dat sy weynich efte vele,
Ja, dat meyste is al yuwe dele.
Dencke gy des kalues vnde verken,
So wylle gy wol de warheyt merken,
By weme de rechte truwe mach syn,
By Reynken efte by Ysegrym.
Nu is de wulff seer vorhoghet
Vnde is by yw de grotste voghet.
Nicht menet he yuwe vordel,
Men syn egen gheyt vor, beyde halff vnde heel.
He vnde Brun hebben nu dat word,
Men Reynken sake wert node ghehord.
Here, yd is war, ik byn vorklaget.
Ik mod dar dorch, yd mod byn ghewaget.
Is hir to houe yennich man,
De my de sake ouertüghen kan,
De kome myt den tüghen tor sprake
Vnde klaghe hir eyne vaste sake
Vnde sette by, nicht na, men vor,
By vorlust des gudes, efte eyn or
Efte syn lyff yegen myn to vorlesen.
Sodanen recht plecht hir to wesen.
Here, alle desse sake, hir nu ghesecht,
De sette ik by yw in dyt recht.«
In desseme vorghesechten capittel leret de lerer II stucke.
Dat erste, wo etlyke ghyryghe vntruwe vöghede in der heren höue vor syck de besten morsele beholden; so wan se den heren toyagen der armen sweet vnde bloet, alze der armen gud, ya, so holden se delynge myt eren heren alzo, dat se dat beste beholden. Desse scholdemen vnderwysen, so hir de lauwe den wulff dede.
Dat ander stucke is, dat eyn wyß vornuftich mynsche schal syk speygelen an eynes anderen schade vnde schande vnde dar by leren vnde syk waren vor alsodanes, dar eyn ander mede is to valle komen; so hir Reynke sprak, dat he lerede so houeschen delen, do he sach, dat Ysegrym de kop blodde et cetera.